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Sparverhalten der Deutschen: Frauen sparen kleinere Beträge als Männer

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Frauen haben höhere Ansprüche an langfristige Geldanlagen als Männer. Zudem sparen sie kleinere Summen. Diese geschlechterspezifischen Unterschiede im Sparverhalten der Deutschen förderte die Forsa-Umfrage „Sparerkompass 2015“ zu Tage. Hinsichtlich der Sparbereitschaft, den Sparzielen und der Begründung der kaum vorhandenen Sparlust gibt es indes kaum Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Junge Frau sitzt am Fahrersitz und hält den Autoschlüssel aus dem Fenster

Ein neues Auto: Die Erfüllung größerer Wünsche ist das Sparziel Nummer 1 der Deutschen.

Sparprodukte wie Tagesgeld, Lebensversicherungen, Gold oder Immobilien sind sowohl bei Männern als auch bei Frauen beliebt. Jedoch haben Frauen höhere Ansprüche an eine langfristige Geldanlage. Sie achten verstärkt darauf, dass diese einfach und verständlich ist, wenig kostet sowie keinen großen Schwankungen ausgesetzt ist. Auf eine gute Erreichbarkeit ihres Beraters legen sie ebenfalls großen Wert. Davon ausgehend überrascht es wenig, dass nur sechs Prozent der Frauen planen, in den nächsten zwölf Monaten in Aktien zu investieren – bei den Männern haben sich 15 Prozent dieses Ziel gesetzt.

Ein weiterer Unterscheid im geschlechtsspezifischen Sparverhalten der Deutschen ist jener, dass Männer größere Summen zurücklegen als Frauen. 32 Prozent gaben an, 300 Euro oder mehr im Monat wegzulegen. Das trifft nur auf 16 Prozent der weiblichen Befragten ebenfalls zu. 39 Prozent von ihnen sparen regelmäßig bis zu 100 Euro.

Die Sparbereitschaft und die Sparziele betreffend herrscht indes Einigkeit unter den Deutschen. So haben immerhin 20 Prozent der männlichen als auch weiblichen Befragten vor, in den nächsten zwölf Monaten mehr zu sparen, um sich damit die Erfüllung größerer Wünsche zu ermöglichen, für das Alter vorzusorgen oder einen Notgroschen im Falle von Arbeitslosigkeit und Krankheit anzusparen. 13 Prozent der Umfrageteilnehmer wollen hingegen künftig weniger Geld zurücklegen. Am zweithäufigsten begründen Männer wie Frauen diese Entscheidung damit, dass sich Sparen wegen der niedrigen Zinsen nicht mehr lohne. Beim „Sparerkompass 2015“ handelt es sich um eine Marktforschungsstudie im Auftrag der Bank of Scotland. Die Umfrageergebnisse liegen einstweilen nur der Welt exklusiv vor. Am Dienstag berichtete die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe von den Umfrageergebnissen.

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