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Persönliche Daten für individuelle Angebote Bankkunden wollen Spartipps und Kreditvergleich per App
| rkr
Schon mehr als jeder Dritte nutzt Smartphone oder Tablet für Bankgeschäfte – der Wunsch nach digitalen Services ist groß. Eine Studie zeigt, worauf Verbraucher Wert legen.
Bank-Apps könnten uns in Zukunft auch beim Sparen helfen.
Wie hole ich das Beste aus meinem Ersparten? Wie ist meine finanzielle Situation? Und zu welchen Konditionen erhalte ich einen Kredit? Individuell auf sie zugeschnittene Antworten auf diese Fragen wollen Verbraucher zunehmend in den Apps ihrer Bank finden. Das zeigt die Studie "Privatkundengeschäft der Zukunft“ von der Beratungsgesellschaft PWC. Sie liest sich wie ein Wunschzettel und zeigt, wie Banken uns das Leben künftig leichter machen könnten.
Schon heute wickeln viele Deutsche ihre Bankgeschäfte mobil ab. Über ein Drittel der Kunden nutzen bereits mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets für die Kontoführung. Ein weiteres Viertel der Befragten (27 Prozent) würde solche Angebote zumindest gerne ausprobieren.
Mit der Auswertung ihrer persönlichen Daten durch die Bank haben die meisten Kunden offenbar kein Problem. 58 Prozent der Befragten wären grundsätzlich damit einverstanden, dass die Bank ihre Daten auswertet, um personalisierte Angebote zu machen. Über ein Drittel (34 Prozent) würde ihrer Bank sogar weitere private Informationen wie Hobbys oder persönliche Interessen anvertrauen. Offenbar genießen die Banken einen großen Vertrauensvorschuss: Acht von zehn Befragten (83 Prozent) gaben an, ihrem Geldinstitut grundsätzlich zu vertrauen.
Per Bank-App persönliche Sparziele überwachen
Fragt man Bankkunden, was sie sich bei einer Bank-App nützlich fänden, so lautet die Antwort vor allem: Hilfe beim Sparen. 76 Prozent würden laut Befragung von ihrer App gerne erfahren, wie sie besser Steuern sparen können. Rund 70 Prozent fänden auch allgemeine Geldspartipps hilfreich. Sie könnten sich zum Beispiel vorstellen, über die App persönliche Sparziele festzulegen und anschließend mit ihr zu überwachen.
Viele würden darüber hinaus gerne regelmäßig von Ihrer App über ihre aktuelle finanzielle Situation informiert werden. Auch Vergleichsmöglichkeiten sind sehr beliebt. 60 Prozent würden die App gerne nutzen, um verschiedene Kreditangebote zu vergleichen und am besten auch direkt zu nutzen. Über die Hälfte (57 Prozent) würde ihre Bank sogar für die Vermittlung von Angeboten der Konkurrenz bezahlen. Die Möglichkeit, via Blockchain zu bezahlen, ist dagegen bislang nur den wenigsten überhaupt geläufig. Immerhin: Rund ein Drittel der Befragten würde gerne mehr über das Thema erfahren.
Persönliche Beratung bleibt auch in Zukunft wichtig
All dieser neuen digitalen Möglichkeiten zum Trotz möchten nur die wenigsten auf die klassische Beratung verzichten. Ein persönlicher Bankberater ist der großen Mehrheit (77 Prozent) der Bankkunden immer noch wichtig. Auch ein rund um die Uhr erreichbarer Kundenservice steht bei vielen Kunden ganz oben auf der Prioritätenliste. Für 28 Prozent der Befragten ist das sogar „sehr wichtig“.