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Das Wichtigste in Kürze
Bei CHECK24 kostet die Kfz-Versicherung für ein Elektroauto nur ab 2,55 Euro im Monat.
Die Top-3-Vergleichsergebnisse:
Haftpflicht (SF 43) | Haftpflicht & Teilkasko (SB 500 €) | Haftpflicht & Vollkasko (SF 43 mit SB 1.000 €, TK SB 150 €) |
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1. AXA mobil online – 4,06 € monatlich | 1. Condor KfzPolice mit Werkstattservice – 5,12 € monatlich | 1. Gothaer Privat mit Werkstattservice – 5,51 € monatlich |
2. AXA mobile online mit Extraschutz – 4,39 € monatlich | 2. KRAVAG Kfz-Police-Standard mit Werkstattservice – 5,40 € monatlich | 2. Gothaer Privat Top-Schutz mit Werkstattservice – 5,68 € monatlich |
3. Condor KfzPolice – 4,51 € monatlich | 3. DEVK Aktiv-Schutz Kasko-Mobil – 5,40 € monatlich | 3. Gothaer Privat Premium-Schutz mit Werkstattservice – 5,80 € monatlich |
„Anfangs waren E-Autofahrende aufgrund des höheren Zeitwerts des Autos oft umsichtig unterwegs. Deshalb haben viele Versicherer Rabatte und Boni gewährleistet. Die Reparatur von Elektroautos ist jedoch signifikant teurer als die von Verbrennern. Für Werkstätten sind beschädigte Antriebsbatterien schwierig zu reparieren, außerdem fehlt häufig die Erfahrung und Expertise bei der Instandsetzung von beschädigten E-Autos. Das führt zu hohen Kosten, die die Anbieter an die Kund*innen weitergeben. Ein Kfz-Versicherungsvergleich ist bei einem Elektroauto aktuell besonders ratsam.”
Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24
In der Regel ist die Elektroversion eines Pkw-Modelles bereits im Versicherungsrechner voreingestellt.
Ansonsten wählen Sie bei Kraftstoffart „Elektro” aus.
Ja – Die Kfz-Versicherung für ein Elektroauto kann bis zu 42 Prozent günstiger sein als für einen entsprechenden Verbrenner. Das zeigt ein CHECK24-Vergleich.
Von 29 Elektromodellen mit einem vergleichbaren Verbrenner ist in 17 Fällen das E-Auto günstiger in der Versicherung.
Elektroauto | Verbrenner | Ersparnis Beitrag |
---|---|---|
BMW i3 / i3s | BMW 220i Active Tourer | 38,9 % |
Kia e-Soul | Kia Sorento 2.2 CRDi | 38,3 % |
Citroën e-C4 | Citroën C4 Aircross e-HDi | 33,7 % |
Porsche Taycan | Porsche Panamera | 24,9 % |
Opel Corsa-e | Opel Corsa 1.2 DI Turbo | 17,5 % |
VW Golf VII e-Golf | VW Golf VII 1.4 TSI | 15,5 % |
Peugeot e-208 | Peugeot 208 | 13,6 % |
Ford Mustang Mach-E AWD | Ford Mustang 2.3 | 13,2 % |
Hyundai Kona | Hyundai Kona 1.6 CRDi | 11,7 % |
Mercedes Benz EQV | Mercedes Benz V 250 CDI | 10,6 % |
Die vollständige Liste mit allen betrachteten Modellen finden Sie hier.
Elektroautos sind vergleichsweise teuer in der Anschaffung. Auch ein Schaden an so einem Fahrzeug geht schnell ins Geld.
Daher ist zusätzlich zur Kfz-Haftpflicht der Abschluss einer Teilkasko oder Vollkasko empfehlenswert.
Die Autoversicherung sollte auch einen Rundumschutz für die Speicherbatterie beinhalten.
Außerdem sollten diese Risiken abgedeckt sein:
Der Akku ist ein zentrales und teures Bauteil eines E-Autos.
Deshalb sollte der Kaskoschutz der Kfz-Versicherung einen Komplettschutz für die Batterie beinhalten.
Dies umfasst sowohl Schäden am Akku oder dem Fahrzeug durch Bedienfehler als auch Schäden durch einen in Brand geratenen Akkumulator.
Akku-Schutz bei Leasing oder Miete
Haben Sie den Akku geleast oder gemietet, ist dieser in der Regel über den Vermieter mitversichert.
Derzeit ist die Kfz-Steuer für neue Elektroautos bis zum Jahr 2030 ausgesetzt.
Für ältere Elektroautos (Erstzulassung zwischen 18.05.2011 und 31.12.2020) greift eine Steuerbefreiung von zehn Jahren.
Wie beantrage ich die Steuerbefreiung?
Die Befreiung müssen Sie nicht selbst beantragen. Dies wird bei der Kfz-Zulassungsstelle mit der Anmeldung hinterlegt und an den für die Kfz-Steuer zuständigen Zoll weitergegeben.
Für Plug-in-Hybridautos existiert keine Kfz-Steuervergünstigung. Hier wird wie gehabt der jeweilige Verbrennungsmotor besteuert.
Das kommt auf die Brandursache an. Es haftet entweder der Hersteller oder Ihre Kfz-Versicherung. Ist der Brand am Elektroauto ein Versicherungsschaden, dann kommt dafür die Kaskoversicherung auf.
Als Besitzer eines Elektroautos fahren Sie CO2-neutral. Dafür können Sie eine THG-Prämie (Treibhausgas-Prämie) bekommen.
Jetzt THG-Prämie bei CHECK24 beantragen.
Ja, für neue E-Autos bezahlen Sie aktuell keine Kfz-Steuer. Auch ältere Elektroautos sind zehn Jahre nach der Erstzulassung von der Kfz-Steuer befreit.
Die Vorteile darf jede Gemeinde selbst festlegen. Diese Vorteile gibt es:
Ob ein E-Auto teurer in der Versicherung ist als ein vergleichbares Auto mit Verbrenner-Motor, hängt vom jeweiligen Automodell ab. Laut einer Untersuchung von CHECK24 sind jedoch viele Elektroautos günstiger in der Kfz-Versicherung.
2024 gibt es keine BAFA-Förderung für Elektroautos mehr. Die staatliche Förderung ist zum 15.12.2023 eingestellt worden.
Ja, ein E-Auto können Sie etwa auch an einer normalen Haushaltssteckdose mit 230 Volt laden. Dann dauert der Ladevorgang aber deutlich länger als an einer Ladestation.
Autor:
Sascha Rhode
Seit 2012 unser Experte für die Kfz-Versicherung.
E-Kennzeichen
E-Kennzeichen dürfen Elektrofahrzeugen, Plug-in-Hybriden sowie Brennstoffzellenautos nutzen. Mit einem E-Kennzeichen können lokale Vorteile verbunden sein, die Nutzung ist jedoch keine Pflicht.
E-KennzeichenTypklassen
Die Typklasse gibt die Schadenhäufigkeit eines Fahrzeugmodelles wider und hat Einfluss auf den Beitrag der Kfz-Versicherung. Je niedriger die Typklasse ist, desto weniger bezahlen Sie.
TypklassenEinstufung in die Kfz-Versicherung
Wichtige Einstufungen in der Kfz-Versicherung sind Schadenfreiheitsklasse, Typklasse und Regionalklasse. Sie beeinflussen maßgeblich die Höhe des Beitrages.
Einstufung Kfz-VersicherungCHECK24 Bewertungen