089 24 24 12 99 Hilfe und Kontakt
Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 24 24 12 99

Montag - Freitag von 8:00 - 18:00 Uhr

 

Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
sterbegeld@check24.de

Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Kostenlose Beratung

Mo. bis Fr. 8:00 - 20:00 Uhr

089 24 24 12 99sterbegeld@check24.de

Zu teuer versichert?

Mit unserem kostenlosen Vertrags-Check überprüfen wir Ihre bestehenden Versicherungen und zeigen Ihnen Sparpotenzial und Optimierungsmöglichkeiten.

mehr erfahren

Was im Todesfall wichtig ist

David Goldschmitt, CHECK24-Experte für Sterbegeldversicherungen

Dieser Inhalt wird regelmäßig geprüft von:

David Goldschmitt, CHECK24-Experte für Sterbegeld­versicherungen

Artikel zuletzt überarbeitet am 10.11.2023

Tod innerhalb der Frist melden

Tritt der Versicherungsfall ein und die versicherte Person verstirbt, sollten seine Angehörigen den Versicherer über den Todesfall in Kenntnis setzen. In manchen Sterbegeldversicherungen ist hierbei von „unverzüglich“ die Rede. Andere wiederum enthalten bestimmte Meldefristen (zum Beispiel innerhalb von 30 Tagen nach Todeseintritt). Ein Tod durch Unfall muss in jedem Fall binnen 48 Stunden gemeldet werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Versicherer die Leistung kürzt oder gar nicht auszahlt.

  • Wichtige Dokumente einreichen

Der Gesellschaft müssen beim Eintritt des Versicherungsfalls üblicherweise verschiedene wichtige Dokumente vorgelegt werden:

  • anerkanntes Zeugnis zur Todesursache
  • amtliche Sterbeurkunde mit Geburtsort und -datum

Die meisten Versicherer behalten sich zudem das Recht vor, weitere Unterlagen vor einer Auszahlung anzufordern.

Bestimmung des Zahlungsempfängers

Sollten im Versicherungsvertrag keine bezugsberechtigten Personen aufgeführt sein, geht die Deckungssumme der Sterbegeldversicherung an die gesetzlichen Erben. Dies dauert unter Umständen ein wenig länger, da von der zuständigen Behörde in vielen Fällen erst ein gesetzlicher Erbschein angefordert werden muss.

Auszahlung der Versicherungssumme

Sind die Unterlagen beim Anbieter der Sterbegeldversicherung eingegangen, bekommen die im Versicherungsschein genannten bezugsberechtigten Personen die Versicherungssumme ausgezahlt. Der Versicherer kann sich hierfür eine vertragliche Frist von ein bis zwei Wochen setzen. In der Regel leisten Sterbegeldversicherungen innerhalb von zwei bis fünf Werktagen nach Meldung des Todesfalls.

 

Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.