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Autor: Sascha Rhode | aktualisiert am
Das Wichtigste in Kürze
Die Selbstbeteiligung bei der Vollkaskoversicherung ist der Betrag, den Sie bei einem Schaden am eigenen Fahrzeug selbst zahlen müssen. Den Rest übernimmt Ihre Kfz-Versicherung.
Je höher die gewählte Selbstbeteiligung, desto günstiger wird Ihr Versicherungsbeitrag.
Beispiel:
Schadenhöhe: 1.500 Euro
Selbstbeteiligung: 300 Euro
Verbleibende Kosten für die Versicherung: 1.200 Euro
Übliche Selbstbeteiligungen in der Vollkasko liegen zwischen 150 Euro und 2.500 Euro.
Selbstbeteiligung Höhe in Euro |
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150 € |
300 € |
500 € |
1.000 € |
2.500 € |
Sie bestimmen als Versicherungsnehmer selbst, wie hoch Ihre Selbstbeteiligung bei einem Vollkaskoschaden sein soll. Die Wahl hängt von Ihrer individuellen Situation ab.
Tipp: Höhe wählen
CHECK24 empfiehlt für die Vollkasko eine Selbstbeteiligung in Höhe von 500 Euro. Damit haben Sie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Sie haben die Wahl, ob Sie eine Vollkasko mit oder ohne Selbstbeteiligung (SB) abschließen. Beides hat Vorteile und Nachteile.
Mit Selbstbeteiligung | Ohne Selbstbeteiligung |
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Sie müssen die Selbstbeteiligung bei der Vollkasko in folgenden Fällen zahlen:
Info: Teilkasko-Schäden
Andere Schäden wie ein Wildunfall oder Marderbiss fallen unter die Teilkasko. Hier müssen Sie jene Selbstbeteiligung zahlen, die Sie in der Teilkaskoversicherung gewählt haben.
Autor:
Sascha Rhode
Seit 2012 unser Experte für die Kfz-Versicherung.
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