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Homöopathie

Die Homöopathie ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte, alternative Heilmethode. Sie beruht auf dem Simile-Prinzip „Ähnliches durch Ähnliches” zu heilen. Einer erkrankten Katze wird beispielsweise eine Arznei verabreicht, die bei einem gesunden Tier ähnliche Symptome hervorrufen würde. Das bedeutet: Hat eine Katze beispielsweise Magenbeschwerden, wird sie mit einem homöopathischen Medikament behandelt, welches bei einer gesunden Katze Magenbeschwerden hervorrufen würde.

Homöopathische Behandlungen können in Deutschland sowohl von Tierärzten als auch Tierheilpraktikern ausgeübt werden. Die klassische homöopathische Behandlung konzentriert sich nicht auf eine einzelne Erkrankung Ihrer Katze, sondern auf den Gesamtzustand und soll den Körper Ihrer Katze dazu anregen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Die Herstellung homöopathischer Arzneimittel erfolgt auf Basis von pflanzlichen, mineralischen sowie tierischen Ausgangsstoffen. Die Arzneimittel können sowohl alleine als auch begleitend zu einer Vielzahl an tiermedizinischen Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Dabei können sie in Form von Tropfen, Tabletten oder Kügelchen (Globuli) verabreicht werden und gegen folgende Krankheitsbilder helfen:

  • Harnwegserkrankungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Mundschleimhaut-/Zahnfleischentzündungen
  • Beschwerden der Nase und Atemwege/Lunge
  • Haut- und Fellerkrankungen
  • Verhaltensauffälligkeiten

Einsatz von Homöopathie hängt von Krankheit und dem Gesamtzustand ab:

Die Homöopathie erfreut sich zunehmender Beliebtheit, auch wenn die Wirksamkeit durchaus umstritten ist. Ihre Wirkung konnte in wissenschaftlichen Studien bislang nur in ähnlicher Höhe wie die eines Placebos, also eines wirkstofflosen Mittels, belegt werden. Besonders bei andauernden oder schweren Krankheiten sollten Sie die homöopathische Behandlung unbedingt mit einem Tierarzt absprechen. Je nach Krankheit ist es möglich, dass auf eine schulmedizinische Behandlung umgestellt werden muss.

Um Ihrer Katze eine optimale Behandlung zu ermöglichen, kann eine Katzenkrankenversicherung sinnvoll sein. Viele Versicherer erstatten neben schulmedizinischen Verfahren auch Kosten für homöopathische Behandlungen und Arzneimittel. Eine häufige Voraussetzung ist jedoch, dass diese tierärztlich angeordnet sind und die Behandlung durch eine bestimmte Berufsgruppe, zum Beispiel durch Tierärzte, durchgeführt wird.

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