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Vier der großen Anbieter verlangen regionale Zusatzgebühren von insgesamt 36 Prozent ihrer Kunden. Damit sind acht Prozent aller DSL-Nutzer von Regionalaufschlägen betroffen. DSL-Angebote sollten daher vor Vertragsabschluss genau überprüft werden, denn die regionalen Zusatzkosten finden sich meist nur im Kleingedruckten.
CHECK24 hat bundesweit über 35.000 Adressen ausgewertet und ermittelt, dass die Deutschen pro Jahr 24 Millionen Euro* für Regionalaufschläge bei DSL-Anschlüssen zahlen müssen.
Ein Regionalaufschlag wird von einigen DSL-Anbietern in Regionen erhoben, in denen sie über kein eigenes Leitungsnetz verfügen. Vielmehr müssen sie auf das Netz anderer Provider zurückgreifen. Die Kosten dafür werden anteilig auf den Kunden umgelegt.
Insgesamt muss jeder Zwölfte (acht Prozent aller Nutzer), bezogen auf den kompletten DSL-Markt, eine regionale Zusatzgebühr zahlen. Besonders Kunden in Mecklenburg-Vorpommern sind betroffen, hier zahlen 4 Prozent der Haushalte mit DSL zusätzlich. In den Stadtstaaten Bremen (null Prozent), Hamburg (null Prozent) und Berlin (ein Prozent) ist die Lage wesentlich entspannter.
Vier der großen Anbieter (&, Alice, Congstar und O2) verlangen von einem Teil ihrer Kunden Regionalaufschläge**. Die Regioquote liegt bei diesen DSL-Anbietern bei 36 Prozent. In der Bundesrepublik Deutschland existieren insgesamt 26,5 Millionen DSL-Anschlüsse***. Die vier Anbieter mit Regionalaufschlag besitzen zusammen mit 5,7 Millionen Anschlüssen einen Marktanteil von etwa 22 Prozent****.
AKTUALISIERUNG: Seit Juli 200 entfällt für Neukunden von ALICE der Regionalaufschlag.