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alle BewertungenUm ihre Angehörigen für den Todesfall abzusichern, ist grundsätzlich auch für Beamte eine Risikolebensversicherung absolut sinnvoll.
Die Versicherung zahlt im Todesfall eine bestimmte Summe aus, die bei Vertragsabschluss festgelegt wird. Damit sind Familienangehörige für den Fall der Fälle finanziell geschützt.
Gleichzeitig ist die Versicherung vergleichsweise günstig. Anders als bei einer Kapitallebensversicherung wird hier der Todesfallschutz nicht mit einem Sparvertrag kombiniert. Stattdessen zahlt der Versicherungsnehmer nur für den reinen Versicherungsschutz.
Beamte auf Lebenszeit sind im Vergleich zu normalen Angestellten oder Selbstständigen gut für den Fall einer Dienstunfähigkeit oder eines Todesfalls abgesichert. So zahlt der Staat beim Tod des Beamten an die Hinterbliebenen ein Sterbegeld. Der überlebende Partner erhält zudem ein monatliches Witwen- oder Witwergeld, die Kinder ein Waisengeld.
Die Höhe der Leistungen berechnet sich dabei nach dem Ruhegehalt, das der Beamte bezogen hätte, wenn er zum Zeitpunkt seines Todes in den Ruhestand eingetreten wäre.
Trotzdem wird die staatliche Absicherung eines Beamten in der Regel nicht ausreichen, um Partner und Kindern den gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Vor allem in den ersten Dienstjahren fällt die Höhe der Hinterbliebenenversorgung meist zu niedrig aus.
Daher ist die Risikolebensversicherung die richtige Ergänzung, um die eigene Familie abzusichern. Dabei ist es wichtig, zu überschlagen, wie viel Geld der Familie im Todesfall jeden Monat fehlen würde. Gleichzeitig ist zu überlegen, für wie lange die Familie abgesichert werden soll.
Bei Kindern ist es in der Regel zu empfehlen, die Ausgaben bis zum Alter von 25 Jahren abzusichern. Dann hat der Nachwuchs meist seine Ausbildung beendet und steht finanziell auf eigenen Beinen.
Gibt es offene Kredite – etwa für ein Auto oder Möbel – oder ein Darlehen für eine finanzierte Immobilie, erhöhen diese Schulden den Absicherungsbedarf.
Die offene Darlehensschuld sollte daher zur Versicherungssumme addiert werden. In vielen Fällen kann es sinnvoll sein, gleich einen zweiten Vertag abzuschließen – einen Vertrag für die Einkommensabsicherung und eine Risikolebensversicherung für die Baufinanzierung. Dafür bietet sich eine Risikolebensversicherung mit annuitätisch fallender Versicherungssumme an.
Hierbei sinkt die Versicherungssumme jährlich so schnell wie die ausstehende Restschuld. Damit ist der Todesfallschutz optimal auf die laufende Finanzierung abgestimmt.
Die Familie kann mit einem zweiten Vertrag abgesichert werden. Hier bietet es sich häufig an, eine konstante Versicherungssumme zu wählen. Dann können die Angehörigen über die gesamte Laufzeit mit einer festen Versicherungssumme rechnen.
Die richtige Todesfallsumme bestimmen
Als Beamter sollten Sie beim Abschluss einer Risikolebensversicherung berücksichtigen, wie hoch die aktuelle Hinterbliebenenversorgung ausfallen würde. Damit können Sie ermitteln, wie viel Geld Ihren Angehörigen im Todesfall fehlen würde.
Haben Sie noch eine Frage zur passenden Todesfallsumme oder zu einem bestimmten Tarif? Die Versicherungsexperten von CHECK24 beraten Sie gerne persönlich – per E-Mail oder Telefon (089 - 24 24 12 63).
Vor Abschluss einer Risikolebensversicherung sollten Sie mehrere Tarife miteinander vergleichen. Nutzen Sie dafür den Online-Vergleich von CHECK24! Mit unserem Vergleichsrechner können Sie bis zu 65 Prozent bei den Beiträgen sparen.
Beamte können ihre Tätigkeit im Rechner unter „Ausgeübter Beruf” eingeben – beispielsweise „Beamter, Beamtin Innere Verwaltung”. Unser Vergleich zeigt Ihnen in Sekundenschnelle passende Tarife für den gewünschten Todesfallschutz an.