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Was passiert mit der Riester-Rente, wenn ich arbeitslos werde?

Sollten Sie arbeitslos werden, läuft Ihre Riester-Rente zunächst einmal normal weiter. Denn auch Arbeitslose haben grundsätzlich Anspruch auf die staatliche Riester-Förderung. Dazu müssen Sie sich arbeitslos melden und Arbeitslosengeld I (ALG I) von der Bundesagentur für Arbeit oder Bürgergeld (früher: Arbeitslosengeld II oder Hartz IV) vom Jobcenter beziehen.

Bei Arbeitslosigkeit bleiben Beiträge zunächst gleich

Um die vollen Zulagen zu erhalten, müssen Sie auch bei einer Arbeitslosigkeit vier Prozent des rentenversicherungs­pflichtigen Einkommens des Vorjahres einzahlen – maximal 2.100 Euro. Können Sie diesen Betrag als Arbeitsloser nicht aufbringen, werden die Zulagen entsprechend der Höhe des reduzierten Beitrags gekürzt.

Mindestbeitrag von 60 € jährlich

Der Sparbeitrag für eine Riester-Rente kann problemlos bis zu einem Sockel­beitrag von 60 Euro jährlich gesenkt werden. Ist Ihnen auch dieser Betrag zu hoch, können Sie den Riester-Vertrag beitragsfrei stellen.

Das Guthaben einer Riester-Rente ist zudem beim Bezug von Bürgergeld besonders geschützt.

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