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Dioptrie

Dioptrie (abgekürzt: dpt) ist die Maßeinheit für die Brechkraft eines optischen Systems, wie etwa eines Brillenglases oder einer Kontaktlinse. Eingeführt hat diese Einheit im Jahr 1872 der französische Augenarzt Ferdinand Monoyer, um den Grad einer Fehlsichtigkeit zu beschreiben.

Der Dioptriewert ist der Kehrwert der Brennweite einer Linse: Hat eine Linse zum Beispiel eine Brennweite von 2 Metern, beträgt die Brechkraft 0,5 dpt (Brechkraft = 1 / 2 Meter). Die Angabe des Dioptriewertes erfolgt immer mit dem jeweiligen Vorzeichen + (plus) oder - (minus). Um eine Weitsichtigkeit (Hyperopie) auszugleichen, muss der Dioptriewert eines Brillenglases oder einer Kontaktlinse positiv sein. Bei einer Kurzsichtigkeit (Myopie) wird eine Linse mit einem negativen Dioptriewert benötigt.

Je höher der absolute Wert ist, desto größer ist auch die Brechkraft der Linse und damit die Fehlsichtigkeit, die ausgeglichen werden muss. Welche genauen Dioptriewerte eine Sehhilfe haben muss, bestimmt ein Augenarzt oder Optiker. Die Werte trägt er für beide Augen im Brillenpass ein.

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