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Der Opel Omega war in der oberen Mittelklasse angesiedelt. Das Modell kam 1986 als Nachfolger des Opel Rekord E auf den Markt.
Bis Mitte 2003 wurde der Omega gefertigt. Einen direkten Modellnachfolger gab es nicht.
Der Opel Omega wurde in lediglich zwei Generationen gebaut. Den Omega A gab es bis 1990.
Die erste Generation gab es mit normalen Vierzylinder-Benzinern (82 PS bis 125 PS) sowie den deutlich stärkeren Sechszylinder-Aggregaten, die zwischen 150 PS und 204 PS leisteten. Dazu kam ein Diesel mit 73 PS, der aufgeladen maximal 99 PS erreichte.
Ab 1990 wurde mit dem Omega B die zweite Generation angeboten.
Die zweite Generation brauchte neben optischen und technischen Veränderungen auch stärkere Motoren mit sich.
Die Vierzylinder leisteten zwischen 115 PS und 144 PS, die Sechszylinder von 170 PS bis 218 PS. Zudem wurde die Diesel-Palette deutlich ausgebaut. Die Turbodiesel mit vier oder sechs Zylindern leisteten zwischen 100 PS und 150 PS.
Autor: Michael Langenwalter
Motorjournalist mit den Stationen AC Verlag, Autogazette und BILD. Seit 2015 unser Experte für alle Pkw und die Kfz-Versicherung. Kontakt: michael.langenwalter@check24.de