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E-Scooter werden von Elektromotoren angetrieben. Gemäß der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) dürfen diese Motoren eine maximale Leistung von 500 Watt haben. Ausnahmen gelten hierbei für Modelle, bei denen mindestens 60 Prozent der Energie dafür aufgewendet werden, den Roller ohne Zutun des Fahrers zu balancieren. Diese Modelle dürfen über eine maximale Leistung von 1.400 Watt verfügen. Es bleiben also bis zu 560 Watt übrig, die bei solchen Modellen für den Antrieb aufgewendet werden.
Modelle, die eine höhere Leistung aufweisen, erfüllen nicht die Voraussetzungen für eine Straßenzulassung. Sie dürfen demnach nur auf privaten Flächen genutzt werden.
Nicht alle auf dem Markt erhältlichen E-Scooter-Modelle verfügen über die maximal zulässige Wattleistung. Der Vorteil von Motoren mit einer geringeren Leistung ist beispielsweise ein niedrigeres Gesamtgewicht und somit eine bessere Transportfähigkeit – beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Leistung allein bestimmt nicht die Reichweite!
Die maximale Motorleistung eines E-Scooters bestimmt nicht allein die mögliche Reichweite des Fahrzeugs. Diese wird vor allem durch die Kapazität des Akkus sowie die Fahrweise bestimmt. Auch die Beschaffenheit und die Steigung des Untergrunds sowie das Gewicht des Fahrers haben Auswirkungen auf die maximale Reichweite eines elektrischen Rollers.
E-Scooter-Versicherung-Vergleich – Beispielrechnung:
Preis: 10,00 € (einmaliger Beitrag für das verbleibende Versicherungsjahr mit 3 Monaten); Berechnung von 11/2024
E-Scooter-Versicherungen sind ein Jahr gültig und enden immer am letzten Februartag des Kalenderjahres. Die Versicherungsprämie berechnet sich anteilig nach dem Monat, in welchem die Versicherung abgeschlossen wird.
Bei einem Abschluss über das CHECK24-Kundenkonto ist der Wiederabschluss der E-Scooter-Versicherung im Folgejahr ganz einfach mit einem Klick erledigt!