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Weisheitszähne

Von der Kiefermitte aus belegen die Weisheitszähne in den vier Quadranten die achte Position. Im Regelfall wachsen einem Menschen vier Weisheitszähne, in Ausnahmefällen können im hinteren Bereich des Gebisses nochmals vier Zähne wachsen. Manchen Menschen wachsen auch weniger oder gar keine Weisheitszähne. Gebräuchlich ist auch der lateinische Fachbegriff „dentes sapientes“. Viele Menschen haben früher oder später im Leben Probleme mit den Weisheitszähnen.

Gründe gibt es etliche: Oft treten Entzündungen auf, in anderen Fällen wachsen die Zähne schief und verursachen so Schäden am Kiefer und den angrenzenden Zähnen, sodass als Lösung nur die Zahnextraktion bleibt. Häufig zeigen sich Fehlstellungen auf Röntgenbildern, sodass die Weisheitszähne frühzeitig entfernt werden können, bevor Schmerzen und andere Beschwerden auftreten. Manche Patienten kommen um die Entfernung umhin und bleiben ihr Leben lang beschwerdefrei.

Treten Komplikationen auf und sollen die Weisheitszähne entfernt werden, wird im Einzelfall ein Kieferchirurg eingebunden. Dies passiert vor allem dann, wenn die Zähne sehr tief sitzen und erst „ausgegraben“ werden müssen. Der Eingriff erfolgt wahlweise über Vollnarkose (vor allem bei Angstpatienten, wobei die Kosten hierfür nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden) oder mit lokaler Betäubung. Anders als bei der gesetzlichen Krankenversicherung ist bei manchen Zahnversicherungen auch die Übernahme der Kosten für die Vollnarkose möglich. Die Angst des Patienten ist aber auch hier kein Kriterium für eine Kostenübernahme.

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