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Rentenniveau

Das Rentenniveau beschreibt das Verhältnis zwischen der durchschnittlichen Renten­höhe und dem durchschnittlichen Einkommen aller Arbeitnehmer. Bei der Ermittlung der Rente geht man davon aus, dass ein Versicherter 45 Jahre lang jedes Jahr ein durchschnittliches Einkommen erzielt hat. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem Standard­rentner oder Eckrentner.

Das Rentenniveau ist daher eine rein statistische Rechen­größe. Es bedeutet nicht, dass jeder Versicherte eine Rente in dieser Höhe bezieht. Kaum jemand wird genau so viel verdienen wie der Durchschnitt. Zudem kommen die wenigsten Arbeitnehmer auf eine Versicherungszeit von 45 Jahren – etwa wegen eines Studiums, Zeiten der Kindererziehung oder Arbeits­losigkeit.

Bei den Werten für Rente und Einkommen werden die Sozialabgaben abgezogen, Steuern allerdings nicht. Man rechnet also mit Netto-Werten vor Steuern.

Bis zum Jahr 2025 gilt eine Untergrenze von 48 Prozent

Im Jahr 2021 betrug das Rentenniveau 49,4 Prozent – also knapp die Hälfte des Durchschnitts­einkommens. Bis zum Jahr 2025 garantiert der Bund ein Rentenniveau von mindestens 48 Prozent, bis 2030 ein Niveau von 43 Prozent. Nach 2030 ist keine Untergrenze für das Rentenniveau mehr geplant. Laut aktuellen Prognosen soll es bis zum Jahr 2035 auf knapp 46 Prozent absinken.