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So viel könnte die Versicherung für Ihr neues Bike kosten:
ab 1,43 € monatlich
20 Jahre alt,
kein:e Fahranfänger:in
ab 5,01 €
35 Jahre alt,
kein:e Fahranfänger:in
ab 1,89 €
55 Jahre alt,
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ab 1,43 €
ab 3,45 € monatlich
20 Jahre alt,
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ab 9,32 €
35 Jahre alt,
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ab 4,15 €
55 Jahre alt,
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ab 5,11 € monatlich
20 Jahre alt,
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35 Jahre alt,
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55 Jahre alt,
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ab 5,11 €
Alle angegebenen Preise beziehen sich auf standardisierte Profile und dienen einer ungefähren Einschätzung des Versicherungspreises. Genauere Angaben der Berechnungen können hier eingesehen werden.
Welche Deckung brauche ich?
Die Haftplicht kommt für Schäden anderer auf, die Sie mit dem Kraftrad verursachen.
Die Teilkasko deckt z.B. Schäden durch Diebstahl, Glasbruch, Hagel, Wild und Feuer ab.
Die Vollkasko erweitert die Teilkasko und deckt Schäden am eigenen Fahrzeug bei selbstverschuldeten Unfällen und Vandalismus ab.
*Angaben für Vespa GTS Super 300
Aktuell gibt es 6 Motorroller-Modellreihen von Vespa. Die Hubräume reichen von 50 ccm bis 125 ccm.
Die heutigen Modelle erfüllen alle die erforderlichen Emissionsnormen. Die Vespa profitiert dabei auch vom anhaltenden Retro-Trend.
Vespa geht jedoch auch mit der Zeit und hat mit dem Modell Elettrica einen Elektro-Roller im Portfolio.
Die meisten Modelle gibt es zudem in unterschiedlichen Styles, mit speziellen Features und in limitierten Sonderauflagen.
Da wären zum Beispiel eine mit Justin Bieber gemeinsam entworfene Vespa Sprint oder die Vespa 946 Christian Dior.
| Modell | PS | Preis |
|---|---|---|
| GTS Super 125 | 14 PS | Ab 6.099 € |
| GTS Super 300 | 23,8 PS | Ab 7.099 € |
| GTS 125 | 14 PS | Ab 5.999 € |
| GTS 300 | 23,8 PS | Ab 6.999 € |
| Sei Giorni | 23,8 PS | Ab 6.910 € |
| Primavera 50 | 3 PS | Ab 3.999 € |
| Primavera 125 | 11 PS | Ab 4.999 € |
| Sprint 50 | 3 PS | Ab 4.099 € |
| Sprint 125 | 11 PS | Ab 5.099 € |
| Elettrica 45 km/h | 4,8 PS | Ab 6.999 € |
| Elettrica 70 km/h | 4,8 PS | Ab 7.199 € |
Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Bedarf nach einfachen, günstigen Fortbewegungsmitteln auch in Italien groß.
Enrico Piaggio beauftragte den Flugzeugingenieur Corradino D’Ascanio mit der Entwicklung eines einfachen, sparsamen und leicht zu fahrenden Rollers. Dieser sollte außerdem leicht zu reparieren sein und mit den schlechten Straßenverhältnissen zurechtkommen.
Die erste Vespa 98 hatte 3,2 PS und fuhr maximal 60 km/h. Mit dem Roller traf Piaggio den Nerv der Zeit, die Entwicklung wurde schnell ein Bestseller.
Dazu trug auch die erfolgreiche Beteiligung von Piaggio an diversen Rennsport-Veranstaltungen mit einem eigenen Werksteam bei.
Die Vespa wurde in den folgenden Jahren und Jahrzehnten immer weiter verbessert und in zahlreichen Modellreihen an die Kundschaft gebracht.
An der grundsätzlichen Technik und am Design änderte sich jedoch lange Zeit wenig.
Zur Hochzeit des Roller-Booms gab es weltweit zahlreiche Lizenznehmer, die den italienischen Roller für ihre Heimatmärkte bauten oder importierten:
In der UdSSR wurde die Vespa zudem ohne Lizenzvertrag als Vjatka kopiert.
Die betagten Klassiker von Vespa haben eine treue Fan-Gemeinde weltweit. Viele Vespa-Fahrer sind in Vespa-Clubs organisiert und setzen sich für die Erhaltung des Kulturgutes Vesparoller ein.
Neben der Vespa (Wespe) entwickelte Piaggio auch ein Laster-Dreirad, die Ape (Biene) sowie mit der Vespa 400 auch einen Kleinst-Pkw.
| Honda | Yamaha | BMW | Suzuki |
| Kawasaki | Piaggio | KTM | Harley-Davidson |
| Ducati | Triumph | Aprilia | KYMCO |
| Yamaha MBK | Peugeot | Vespa | Husqvarna |
| Daelim | Hyosung | Moto Guzzi | Royal Enfield |
Autor:
Sascha Rhode
Studium Germanistik & Journalismus an der Universität Karlsruhe (TH). Seit 2012 unser Experte für die Motorrad-Versicherung. Kontakt: sascha.rhode@check24.de
