Grippewelle führt zu mehr Todesfällen
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 63
Montag - Freitag von 8:00 - 20:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
vorsorge@check24.de
München, 30.5.2025 | 15:37 | mst
Das Statistische Bundesamt hat vorläufige Sterbefallzahlen für den April veröffentlicht: Die Grippewelle ist überstanden, die Zahlen liegen leicht unter dem Schnitt der Vorjahre.
Im April sind laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis) 81.128 Menschen gestorben. Das sind 1.299 oder 1,6 Prozent mehr als im Jahr 2024. Die Zahlen liegen damit jedoch drei Prozent unter dem Durchschnittswert der vier Vorjahre 2021 bis 2024.
Nach Angaben von Destatis ist die Zahl der schwer verlaufenden Atemwegserkrankungen seit Anfang März stark rückläufig. Seit einigen Wochen ist sie auf einem niedrigen Niveau. Die Grippewelle, die noch im ersten Quartal zu mehr Todesfällen geführt hatte, gilt zudem seit Anfang April als beendet.
Der Rückgang der Todesfallzahlen setzt sich laut den Statistikern auch im Mai fort. Für die ersten beiden Kalenderwochen (5. bis 18. Mai) liegen bereits erste Zahlen vor: Danach starben sechs beziehungsweise zwei Prozent weniger Menschen als im Schnitt der Vorjahre.
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat aktuelle Tarife der Risikolebensversicherung untersucht: Fast alle sind laut dem Rating mindestens "sehr gut".
In Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt 2024 rund eine Million Menschen gestorben. Das sind 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr.