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PC-Markt: Absturz der Verkaufszahlen gebremst

München, | tki

Der Negativtrend am weltweiten PC-Markt wird sich 2014 voraussichtlich deutlich verlangsamen. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Prognose des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts Gartner hervor. Demnach werden die Hersteller in diesem Jahr insgesamt gut 300 Millionen Desktop-PCs, Notebooks und Ultrabooks an Händler ausliefern – das entspricht einem Minus von 2,9 Prozent gegenüber 2013. Im vergangenen Jahr war der PC-Markt noch um 9,5 Prozent geschrumpft.

Smartphone Tablet Ultrabook

Trotz Tablet- und Smartphone-Boom: Der Negativtrend am PC-Markt wird 2014 gebremst.

Der Prognose zufolge wird der Absturz durch die immer stärkere Ultramobile-Sparte abgefedert, zu der unter anderem die besonders leichten und dünnen Ultrabooks zählen: Demnach sollen 2014 insgesamt 32,2 Millionen Geräte ausgeliefert werden, rund ein Drittel mehr als noch 2013. Ein verstärkter Update-Trend auf neue Windows-Versionen im Business- und Privat-Sektor bremst den Abwärtstrend laut Gartner ebenfalls. Im April hatte Microsoft den Support für Windows XP eingestellt und damit vor allem bei Unternehmen eine regelrechte Update-Welle ausgelöst.

Indes setzt sich der Tablet-Boom weiter fort: Insgesamt 256 Millionen Tablets sollen im Jahr 2014 an Händler ausgeliefert werden, knapp 24 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Der Prognose zufolge wird der Tablet-Markt jedoch innerhalb der nächsten zwei Jahre seine Sättigungsgrenze erreichen – bereits 2014 wird die Wachstumsrate demnach deutlich geringer ausfallen als in den vergangenen Jahren. Dem Gartner-Analysten Ranjit Atwal zufolge lässt sich ein weiteres Plus hauptsächlich nur noch über günstigere Preise erreichen - bessere Leistungswerte werden hingegen zunehmend zweitrangig.

Die Verkaufszahlen von Smartphones und klassischen Handys sollen 2014 zudem weitgehend konstant bleiben. Gartner prognostiziert für die Handy-Sparte einen Anstieg um 3,1 Prozent auf insgesamt 1,86 Milliarden ausgelieferte Geräte – rund zwei Drittel davon seien Smartphones. Bis 2018 soll deren Anteil sogar auf 88 Prozent wachsen.