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SpielwarenStationärer Handel sagt Online-Kaufhäusern den Kampf an

München, | lmu

Immer mehr Deutsche kaufen Spielwaren im Internet. Online-Kaufhäuser setzen traditionelle Spielzeughändler deshalb unter Druck. Der Branchenverbund Vedes sieht den Ausweg in der Digitalisierung.

VEDES Vorstand Thomas Märtz und Achim Weniger

Die VEDES-Vorstände, Dr. Thomas Märtz (links) und Achim Weniger. (© VEDES AG)

Dem Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels zufolge, haben die Deutschen im letzten Jahr etwa drei Milliarden Euro für Spielzeug ausgegeben. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von ungefähr drei Prozent. Davon profitieren auch die Mitglieder des Fachhandelsverbund VEDES. In den etwa 1.000 Läden der Genossenschaft konnte der Umsatz im Jahr 2016 um circa fünf Prozent gesteigert werden.

Die Ladenbesitzer dürfen sich auf diesem Erfolg jedoch nicht ausruhen. Denn immer mehr Spielzeug geht heutzutage über die virtuelle Ladentheke – mittlerweile wird jeder dritte Euro im Netz ausgegeben. VEDES-Vorstand Achim Weniger ist sich sicher, dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen wird. Dass der Online-Anteil am Umsatz der VEDES-Händler gerade einmal 16 Prozent ausmacht, sei laut Weniger nachteilhaft.

Aus diesem Grund habe der Vedes zusammen mit weiteren Branchen-Verbände beschlossen, den Kampf mit den Online-Giganten aufzunehmen. Mit Konzepten wie Click & Collect (online bestellen und im Laden abholen) und virtuellen Regalen (nicht vorrätige Artikel bestellen), will der Vedes stationäre Händler an den Vertriebsweg Internet heranführen.

Doch nicht jeder Ladenbesitzer möchte sich auf die Digitalisierung einlassen. Gleichwohl verkündet VEDES-Vorstandsmitglied Weniger auf der Spielwarenmesse in Nürnberg das Ziel, bis zum Jahresende 100 ihrer Mitglieder von den Neuerungen überzeugen zu wollen.

In einem CHECK24-Spezial stellen wir Ihnen die spannensten Highlights der Nürnberger Spielwarenmesse 2017 vor.