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Verbraucherpreise in Deutschland steigen im Februar leicht

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Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Februar um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Zuvor war die Inflationsrate drei Monate in Folge gesunken und lag im Januar sogar erstmals seit 2009 im Minus. Die im Februar nach wie vor niedrige Teuerung ist auf die weiterhin stark sinkenden Mineralölpreise zurückzuführen.
Zapfhähne an einer Tankstelle

Der starke Preisrückgang bei Mineralölprodukten ist ein Grund für die weiterhin niedrige Inflationsrate im Februar.

Kraftstoffe beispielsweise kosteten 12,7 Prozent weniger als noch im Vorjahresmonat, die Preise für leichtes Heizöl fielen sogar um 22 Prozent. Die Strompreise sanken hingegen nur leicht um 0,1 Prozent. Energieprodukte kosteten insgesamt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 7,3 Prozent weniger. Wären Energieprodukte nicht berücksichtigt worden, läge die Inflationsrate im Februar bei einem Prozent.

Deutlich günstiger wurden im vergangenen Monat auch Telefone (minus 9,9 Prozent) und Unterhaltungselektronik (minus 6,7 Prozent). Für andere Produkte stiegen die Preis hingegen: Kaffee, Tee und Kakao verteuerten sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,2 Prozent, Zeitungen und Zeitschriften kosteten 5,8 Prozent mehr. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht monatlich einen Verbraucherpreisindex, der die durchschnittliche Preisentwicklung von Waren und Dienstleistungen in privaten Haushalten widerspiegelt.

Die Europäische Zentralbank (EZB) spricht bei einer Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent von stabilen Preisen. In der Eurozone lag die Inflation im Februar bei minus 0,3 Prozent und damit deutlich unter der von der EZB angestrebten Marke. EZB-Präsident Mario Draghi sagte am Mittwoch während einer Konferenz in Frankfurt, dass die Anleihenkäufe der EZB dazu beitragen werden, die Inflation im Euroraum wieder auf den Zielwert bringen.

 

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