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Die Unterhaltungselektronik-Messe CES bot dieses Jahr einen Vorgeschmack darauf, wie mobiles Bezahlen künftig aussehen könnte. Egal ob im Auto, an der Ladenkasse oder auf hoher See – mit diesen mobilen Bezahlsystemen kann die Geldbörse künftig zuhause bleiben.
Die klassische Geldbörse mit Scheinen und Bankkarten könnte beim Bezahlen künftig in der Tasche bleiben.
Die International Consumer Electronics Show (CES) gehört zu den weltgrößten Messen für Unterhaltungselektronik. Dabei wartete die diesjährige Ausstellung in Las Vegas nicht nur für Elektronik-Fans, sondern auch für Bankkunden mit einigen interessanten Produktvorstellungen auf. Verschiedene Anbieter zeigten, wie mobiles Bezahlen künftig funktionieren könnte. Drei Bezahltrends der CES, die die Geldbörse künftig überflüssig machen könnten im Überblick:
Das selbstzahlende Auto
Der deutsche Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat in Las Vegas seine Vision selbständig zahlender Autos vorgestellt, wie die Automobilwoche berichtete. Demnach sollen Autos ihren Fahrern künftig ein digitales Portemonnaie zur Verfügung stellen, das sogenannte Car eWallet. Dieses soll ihnen zum Beispiel das Zahlen von Park- oder Mautgebühren abnehmen. Wird das Fahrzeug von einer Bezahlschranke registriert, kann die digitale Brieftasche des Autos die fälligen Gebühren selbstständig begleichen – ohne dass der Fahrer dafür an einem Bezahlschalter anstehen oder auch nur den Geldbeutel zücken muss. Aufladen lässt sich die Car eWallet sowohl vom PC als auch mobil per App.
Darüber hinaus sollen Autobesitzer mit der digitalen Geldbörse sogar Geld verdienen können. Die Anwendung ist nämlich auch dazu imstande, Zahlungen entgegen zu nehmen, wenn das Auto beispielsweise mittels Carsharing an andere Nutzer vermietet oder Energie aus dem Akku eines Elektroautos ans Stromnetz verkauft wird.
Auch Honda hat auf der CES einen eigenen Bezahl-Dienst für das Auto vorgestellt, wie die NFC World berichtete. Dieser kann ebenfalls eine Vielzahl von Zahlungen automatisieren. Konkret zeigte Honda automatische Bezahlvorgänge beim Tanken und bei Parkgebühren. Für diese Entwicklungen ist der Automobilhersteller im vergangenen Jahr eine Partnerschaft mit Visa eingegangen. Der Kreditkartenanbieter arbeitet bereits seit Längerem an automatischen Bezahldiensten für Fahrzeuge. Tester konnten mit der Technologie in Kalifornien bereits 2015 an den Drive-In-Schaltern einer Fast-Food-Kette direkt über das Auto bestellen und zahlen.
Der Geldbeutel kann in der Kabine bleiben
Nicht nur im eigenen Auto, sondern auch auf hoher See können Fahrgäste künftig auf den Geldbeutel weitgehend verzichten, zumindest wenn es nach den Plänen der Kreuzfahrtgesellschaft Carnival geht. Das Unternehmen will seine Fahrgäste mit speziellen Armbändern ausstatten, die sowohl als Zimmerschlüssel als auch als Geldbörse dienen. Das berichtete CNN. Die Geräte lassen sich auch als Anhänger oder Halskette tragen und können eingesetzt werden, um an Bord die Mahlzeiten oder auch das Glücksspiel im Kasino abzurechnen.
Die Anhänger funktionieren auf Grundlage von Bluetooth und der kontaktlosen NFC-Technologie. Sie müssen also nur kurz an das entsprechende Bezahlterminal gehalten werden, um eine Zahlung freizugeben. Auf dem ersten Kreuzfahrtschiff werden die Anhänger voraussichtlich im November dieses Jahres eingesetzt.
Bezahlen mit einem Fingerzeig
Damit das Portemonnaie auch an der Ladenkasse in der Tasche bleiben kann, hat das Bezahltechnologie-Unternehmen Tappy eine interessante Lösung vorgestellt. Die Hongkonger stellten dafür einen Ehering mit eingebautem kontaktlosem Bezahlsystem vor, wie der Guardian berichtete. An der Kasse müssen die Träger nur kurz den Finger mit Ring vor das Bezahlterminal halten. Schon wird der Betrag vom Konto abgebucht. Über eine App des Unternehmens sind die Ringe mit dem Bankkonto des Trägers verbunden.
Ähnlich wie kontaktlose Kreditkarten benötigen die Schmuckstücke keine eigene Stromversorgung. Damit aus der technischen Bezahllösung auch ein sehenswertes Schmuckstück wird, stellt das Unternehmen die Technologie Juwelieren zur Verfügung, die auf dieser Grundlage jeweils ihre eigenen Bezahlringe entwerfen können. In den Vereinigten Staaten sollen die ersten Exemplare bereits im April auf den Markt kommen. „Wenn du dich bindest, bindest du auch dein Bankkonto“, sagte Wayne Leung, der Gründer von Tappy.
Einen ganz ähnlichen Bezahlring hatte Visa bereits vergangenes Jahr bei den Olympischen Spielen getestet.