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Trotzdem fortfahren

Ab 2022

Neuwagen werden sicherer

aktualisiert am 11.11.2019 12:18

Die Europäische Union (EU) will Autofahren noch sicherer machen. Neuwagen müssen ab 2022 viele Sicherheitssysteme schon ab Werk an Bord haben.

Darauf haben sich die Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten geeinigt.

Was wurde beschlossen?

So werden alle Neuwagen künftig einen Anschluss für eine Alkohol-Wegfahrsperre besitzen. In Singapur etwa ist das schon Pflicht.

Auch schon länger im Gespräch war eine sogenannte Blackbox. Dies ist ein Unfalldatenspeicher, der für eine bestimmte Zeit alle Fahrdaten (etwa Geschwindigkeit und Fahrverhalten) speichert.

Darüber hinaus müssen in allen neu verkauften Fahrzeugen künftig weitere Fahrerassistenzsysteme verbaut sein.

Dazu gehören etwa ein Spurhalteassistent, ein Müdigkeitswarner, ein Aufmerksamkeits- sowie ein Notbremsassistent.

Was steckt dahinter?

Durch diese Assistenzsysteme soll die Zahl der Autounfälle merklich gesenkt werden.

Die EU verspricht sich als Folge dieser Maßnahmen bis zum Jahr 2038 rund 25.000 Verkehrstote weniger. Zudem sollen so 140.000 schwere Verletzungen vermieden werden.

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Michael Langenwalter

Autor:

Michael Langenwalter

Kurvt seit 30 Jahren kreuz und quer durch die PS-Welt. Seit 2015 für CHECK24 unterwegs. Experte für Automodelle.

Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.