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Florian Stark
Public Relations Manager

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15.05.2023 | München | Strom, Gas

Ostdeutsche stärker durch Energiekosten belastet als Westdeutsche

  • Verbraucher*innen in MV müssen 6,3 Prozent ihres Einkommens für Energie aufwenden
  • In Hamburg (4,9 Prozent) und Bayern (4,8 Prozent) ist die Energiekostenquote am geringsten
  • Über 80 Prozent der Strom- und Gastarife von Alternativanbietern unterhalb den Preisbremsen
Verbraucher*innen in Ostdeutschland werden von den Energiekosten stärker belastet als Strom- und Gaskund*innen im Westen der Bundesrepublik. Während ein Einpersonenhaushalt (1.500 kWh Strom, 5.000 kWh Gas) im Osten im Schnitt 6,0 Prozent seines verfügbaren Einkommens für Energie aufwenden muss, sind es im Westen durchschnittlich nur 5,2 Prozent.

Am meisten geben Verbraucher*innen aus Mecklenburg-Vorpommern von ihrem verfügbaren Einkommen für Energiekosten aus: 6,3 Prozent. Auch in Sachsen-Anhalt (6,2 Prozent) und Thüringen (6,1 Prozent) wird überdurchschnittlich viel für Energie fällig. Am wenigsten von ihrem Einkommen wenden Hamburger*innen (4,9 Prozent) und Bayer*innen (4,8 Prozent) für Strom und Gas auf.



Hier klicken für die vollständige Übersicht mit allen Bundesländern.

„In den ostdeutschen Bundesländern müssen Verbraucher*innen einen größeren Teil ihres verfügbaren Einkommens für die Energiekosten aufwenden als im Westen der Bundesrepublik“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Das liegt einerseits daran, dass die Kaufkraft im Osten elf Prozent niedriger ist als in den westdeutschen Bundesländern. Gleichzeitig sind die Energiekosten in Ostdeutschland aber auch absolut teurer – z. B. aufgrund höherer regionaler Netznutzungsentgelte.“

Über 80 Prozent der Strom- und Gastarife von Alternativanbietern unterhalb der Preisbremsen

Bereits über 80 Prozent aller Tarife von Alternativanbietern liegen unterhalb der Preisbremsen. Gleichzeitig sind in der Stromgrundversorgung noch 76 Prozent aller Tarife über der Preisbremse, in der Gasgrundversorgung sind es sogar noch 90 Prozent. Würden alle Strom- und Gaskund*innen aus der teuren Grundversorgung zu günstigen alternativen Anbietern wechseln, könnte der Staat auf Subventionen in Höhe von 3,7 Mrd. Euro verzichten. Die Haushalte würden durch den Wechsel 3,1 Mrd. Euro einsparen.2

„Strom und Gas waren für Verbraucher*innen in den vergangenen Monaten extrem teuer“, sagt Steffen Suttner. „Nun sind allerdings die Großhandelspreise deutlich gesunken und die alternativen Anbieter reagieren darauf mit günstigen Angeboten für Neukund*innen. Über 80 Prozent aller Tarife im CHECK24-Gasvergleich liegen teils deutlich unterhalb der Preisbremsen. Verbraucher*innen sollten jetzt aktiv werden und ihren Anbieter wechseln, um zu hohe Energiekosten zu vermeiden."

 1eigene Berechnung; Quelle Kaufkraft: https://www.gfk.com/de/presse/kaufkraft-der-deutschen-steigt-2023-auf-26271euro [abgerufen am 28.4.2023]
2https://www.check24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/ostdeutsche-20-prozent-staerker-durch-energiekosten-belastet-als-westdeutsche-1857/

 
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