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Tagesgeld Lexikon

Mindesteinlage

Für Tagesgelder wird in der Regel keine Mindesteinlage verlangt. Einzahlungen sind also meist schon ab einem Euro möglich.
Einige Banken verlangen für die Eröffnung eines Festgeldkontos eine Mindesteinlage. Die Höhe der Mindesteinlage unterscheidet sich je nach Bank: Sie kann zwischen wenigen Euro und mehreren tausend Euro liegen. Bei manchen Geldhäusern ist auch eine Festgeldanlage bereits ab einem Euro möglich.
 

Warum legen manche Banken eine Mindesteinlage fest?

Die Mindesteinlage wird meist mit dem für die Bank entstehenden Aufwand bei einer Geldanlage begründet, der sich erst ab einer gewissen Mindesteinlage lohnt. Trotzdem legen zahlreiche Banken keine solche Grenze fest.
 

CHECK24 Tipp: Zinsen hängen selten von der Höhe der Einlage ab

Bei einer Geldanlage in Tagesgeld oder Festgeld hängen die Zinsen meistens nicht mit der angelegten Summe zusammen. Wird also die Mindesteinlage beachtet, erhöhen weitere Einlagen nicht den Zinssatz. Im Gegenteil, viele Banken definieren sogar eine Maximaleinlage, über die hinaus sie keine Gelder annehmen oder diese nicht mehr verzinsen. Wollen Anleger mehr Zinsen für ihr Kapital erhalten, müssen sie meistens längere Anlagezeiträume wählen. Während dieser Zeit haben sie dann jedoch keinen Zugriff auf ihr Geld.

Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.