Zahl der Berufskrankheiten sinkt um über 60 Prozent
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
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München, 25.1.2024 | 11:24 | mst
Die meisten Verbraucher sind gegen die finanziellen Folgen von Unfällen und Krankheiten nicht abgesichert. Jeder Vierte besitzt zumindest eine Unfallversicherung. Grund für den fehlenden Schutz ist offenbar häufig die falsche Annahme, im Ernstfall über den Staat abgesichert zu sein.
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
Das Bundessozialgericht hat entschieden: Verletzt sich ein versicherter Unternehmer beim Hochdrehen der Heizung im Homeoffice, gilt dies als Arbeitsunfall.
Im Jahr 2023 sind in deutschen Gewässern 378 Menschen ertrunken. Ungewöhnlich viele Todesfälle gab es in den letzten drei Monaten des Jahres.