Zahl der Berufskrankheiten sinkt um über 60 Prozent
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
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München, 3.5.2016 | 14:53 | kro
Der Vatertag – beziehungsweise Christi Himmelfahrt – ist einer der unfallträchtigsten Tage des Jahres. Schuld ist der Alkohol: So passieren an diesem Tag 2,4-mal mehr Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss als im Durchschnitt. Darauf weist die Unfallforschung der Versicherer (UDV) unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamts hin.
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
Das Bundessozialgericht hat entschieden: Verletzt sich ein versicherter Unternehmer beim Hochdrehen der Heizung im Homeoffice, gilt dies als Arbeitsunfall.
Im Jahr 2023 sind in deutschen Gewässern 378 Menschen ertrunken. Ungewöhnlich viele Todesfälle gab es in den letzten drei Monaten des Jahres.