Die Schäden durch Blitzeinschläge werden immer teurer. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft stieg die Schadensumme 2020 auf insgesamt 260 Mio. Euro – im Schnitt 1.300 Euro je Schaden.
1 Zum Vergleich: 2019 lag der Schadendurchschnitt bei 970 Euro.
„Die deutschen Haushalte haben seit Beginn der Coronapandemie zunehmend in Elektronik- und Haushaltsgeräte investiert. Ein Großteil der Neuanschaffungen fällt in diesen Bereich“, sagt Braulio Dario Rissi, Managing Director Hausratversicherungen bei CHECK24.
„Die durch einen Blitzschlag erzeugte hohe Spannung kann die elektronischen Geräte beschädigen oder im schlimmsten Fall auch in Brand setzen.“ YouGov-Umfrage: So haben die Deutschen in der Coronapandemie ihr Zuhause ausgestattet.
Mit einer Hausratversicherung sichern sich Verbraucher*innen gegen Überspannungsschäden an Elektrogeräten sowie daraus resultierende Feuerschäden ab.
Die meisten Blitzeinschläge pro Quadratkilometer gab es 2020 in Hamburg. Dort schützen Verbraucher*innen ihren Hausrat im Vergleich zum Bundesdurchschnitt auch am häufigsten mit einer Versicherung (+117 Prozent).
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Auch in Bayern und Baden-Württemberg schlug der Blitz überdurchschnittlich häufig ein. In diesen Bundesländern versichern Haushalte ihren Hausrat jedoch nur selten im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Vergleichsweise viele Hausratversicherungen gibt es in Berlin und Bremen – trotz unterdurchschnittlicher Blitzquote.
„Für die höhere Abdeckung an Hausratversicherungen in den Großstädten spielen auch andere Faktoren eine Rolle, z. B. die Häufigkeit von Wohnungseinbrüchen“, sagt Braulio Dario Rissi.
Jeder vierte Haushalt ohne Hausratversicherung; leistungsstarke Tarife schon ab 22 Euro jährlich
Nach wie vor hat jeder vierte Haushalt in Deutschland keine Hausratversicherung.
3 Einen leistungsstarken Tarif, der für Überspannungsschäden durch Blitzeinschlag ohne Selbstbeteiligung und bis zur vollen Versicherungssumme aufkommt, gibt es z. B. für 55 m
2 bereits ab 22 Euro. Für 80 m
2 kostet er ab 32 Euro.
4 Unwetterwarnung: CHECK24 hilft, bevor es zum Schaden kommt
Mit einem Unwetterwarnservice können Verbraucher*innen einen Hausratschaden abwenden, bevor er entsteht. Wer über CHECK24 eine Hausratversicherung abgeschlossen hat, erhält bei einer Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes am Wohnort wahlweise eine kostenlose SMS. So können Verbraucher*innen rechtzeitig Geräte vom Strom trennen, Fenster schließen oder Gartenmöbel in die Garage stellen, um einen Unwetterschaden zu vermeiden.
300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Hausratversicherung
Bei allen Fragen zur Hausratversicherung, etwa zum Leistungsumfang oder der richtigen Höhe der Versicherungssumme, beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.
1Quelle: GDV, https://www.gdv.de/de/medien/aktuell/fallzahl-auf-rekordtief--dennoch-hoehere-schaeden-69086 [29.7.2021]
2Siemens BlitzAtlas 2020; https://press.siemens.com/global/de/feature/wo-blitzt-es-am-haeufigsten?content%5b%5d=Corp&content%5b%5d=DF [29.7.2021]
3Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.043 Personen zwischen dem 23.3. und 25.3.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
4Beispielprofil 1: Wohnfläche 55 m2, Versicherungsnehmer: 30 Jahre, kein öffentlicher Dienst, keine Vorschäden, 80636 München (Preis-Leistungsempfehlung: FRIDAY Versicherung)
Beispielprofil 2: Wohnfläche 80 m2, Versicherungsnehmer: 30 Jahre, kein öffentlicher Dienst, keine Vorschäden, 80636 München
(Preis-Leistungsempfehlung: FRIDAY Versicherung)