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München, 25.6.2014 | 15:39 | mtr
Die deutschen Wohngebäudeversicherer arbeiten mittlerweile defizitär - das wollen sie nun ändern. Bei einer der Beratungsgesellschaft 67rockwell Consulting GmbH gaben 82 Prozent der Teilnehmer an, spezielle Programme aufgelegt zu haben, um wieder profitabler arbeiten zu können. Weitere neun Prozent haben entsprechende Maßnahmen geplant. An der Umfrage beteiligten sich 25 Gebäudeversicherer die zusammen über 70 Prozent des Marktes abdecken.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.