Studie: Jeder Vierte hält die eigene mentale Gesundheit für schlecht
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
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München, 18.2.2010 | 17:40 | eko
Sicher in die Zukunft - das ist und bleibt für die Bundesbürger ein wichtiges Thema. Doch während die Zahl der privaten Renten-, Berufsunfähigkeits-, Hausrat- und Vollkaskoversicherungen steigt, sichern sich immer weniger Menschen mit einer Lebens-, Unfall- oder Rechtsschutzversicherung ab.
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.
Im September war die Zahl der Todesfälle in Deutschland unauffällig. Die Zahl lag nur zwei Prozent über dem Durchschnittswert der Vorjahre.