Studie: Jeder Vierte hält die eigene mentale Gesundheit für schlecht
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
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München, 26.2.2010 | 11:57 | sge
Die Hälfte der Deutschen hält eine private Krankenzusatzversicherung für notwendig, um die immer stärkeren Leistungseinschränkungen der gesetzlichen Krankenkassen zu kompensieren. Das hat eine aktuelle Umfrage im Auftrag der DEVK-Versicherung ergeben. 21 Millionen Policen gibt es derzeit in Deutschland - Tendenz steigend.
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.
Im September war die Zahl der Todesfälle in Deutschland unauffällig. Die Zahl lag nur zwei Prozent über dem Durchschnittswert der Vorjahre.