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Maria Trottner
Public Relations Managerin

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CHECK24 Consulting GmbH
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11.10.2023 | München | Energie

Erste Prognose: Netzentgelte für Strom steigen 2024

Die Netznutzungsentgelte für Strom werden im kommenden Jahr voraussichtlich weiter steigen. Das zeigen die ersten veröffentlichten Preise der Netzbetreiber.

„Bei den Netzentgelten 2024 gibt es wie im Vorjahr eine finanzielle Unterstützung der Bundesregierung für die großen Übertragungsnetzbetreiber in Milliardenhöhe“, sagt Steffen Suttner Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Dennoch steigen die Netznutzungsentgelte für Verbraucher*innen voraussichtlich im Schnitt um mehr als zehn Prozent. Größere Preissteigerungen könnte es in bisher vergleichsweise günstigen Bundesländern im Süden geben. Falls die Bundesnetzagentur den Netzbetreibern durch den gestiegenen Leitzins in Europa einen höheren Eigenkapitalzins zugesteht, könnten die Netzentgelte zukünftig weiter steigen und somit auch die Stromkosten.“

CHECK24 hat berechnet, in welchen Bundesländern die Netzentgelte besonders stark steigen und in welchen Bundesländern Verbraucher*innen von gesunkenen Netzentgelten profitieren könnten:

– Für die Hälfte der Postleitgebiete in Deutschland liegen bereits die vorläufigen Netznutzungsentgelte Strom für 2024 vor.

– Aus dieser Auswertung ist noch kein endgültiger Schluss zu ziehen, da es noch Lücken gibt. Die Tendenz der Netznutzungsentgelte zeigt aber deutlich nach oben. Nach dem aktuellen Datenstand liegen die Erhöhungen im Schnitt bei mehr als zehn Prozent.

– Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh Strom zahlte 2023 durchschnittlich 438 Euro für die Netznutzung, im kommenden Jahr werden es voraussichtlich um die 50 Euro mehr sein. Hinzu kommt noch die Mehrwertsteuer.

– In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sinken nach derzeitigem Stand die Netznutzungskosten für viele Verbraucher*innen, da ein großer Netzbetreiber die Kosten um ca. elf Prozent senkt. In den vergangenen Jahren sind die Netzentgelte besonders in diesen Bundesländern stark gestiegen, weshalb die Kosten trotz der Senkung weiterhin hoch sind.

– Ein großer Netzbetreiber senkt die Nutzungsentgelte in Schleswig-Holstein nur um knapp zwei Prozent, für viele Haushalte könnten die Kosten im Durchschnitt trotzdem leicht steigen. Auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt sieht die aktuelle Prognose leicht steigende Netznutzungsentgelte.

– „Deutlich geringere Steigerungen oder sogar leichte Senkungen der Netznutzungsentgelte könnte es für Stromkund*innen in Bundesländern geben, die bisher sehr viel für die Netznutzung zahlen", sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Grund ist hier vor allem der Rückgang der Strompreise und die Beruhigung an der Strombörse. Dadurch ist es zum Beispiel deutlich günstiger geworden, Engpässe im Stromnetz zu beseitigen."

– In Bayern werden die Netznutzungskosten voraussichtlich am stärksten steigen. Ein großer Netzbetreiber erhöht die Kosten für die Kund*innen um 19 Prozent. Dennoch sind die Netznutzungsentgelte in Bayern weiterhin deutlich niedriger als zum Beispiel in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern.

– Auch in Thüringen steigen die Netzkosten im kommenden Jahr vergleichsweise stark. Ein großer Netzbetreiber erhöht die Preise um 15 Prozent.
 
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