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Microsoft: Nokia-Übernahme senkt den Gewinn

München, | tki

Der US-amerikanische Elektronik-Konzern Microsoft hat in den vergangenen drei Monaten insgesamt 23,38 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet – umgerechnet rund 17,36 Milliarden Euro. Das geht aus den am Dienstag veröffentlichten Quartalszahlen des Unternehmens hervor. Demnach lag der Umsatz im abgelaufenen Quartal rund 17,5 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Allerdings schlägt die Übernahme des angeschlagenen Handy-Herstellers Nokia negativ zu Buche: Der Netto-Gewinn sank im Jahresvergleich um etwa 7,1 Prozent auf umgerechnet 3,4 Milliarden Euro.

Windows 8 verkauft sich gut, kann aber die Gewinneinbußen für Microsoft nicht verhindern.

Microsoft hat mit dem kürzlich übernommenen Handy-Hersteller Nokia noch viel Arbeit vor sich. (Bild: Microsoft)

Dem Geschäftsbericht zufolge fließen die Zahlen des finnischen Mobilfunk-Unternehmens erstmals in die Quartalsbilanzen ein – die Übernahme sei im April 2014 abgeschlossen worden. In seinem ersten Quartal unter Microsoft-Führung erwirtschaftete Nokia einen Umsatz von 1,99 Milliarden US-Dollar – das entspricht rund 1,47 Milliarden Euro. Gleichzeitig fuhr die Sparte einen Verlust von 692 Millionen US-Dollar oder 513 Milliarden Euro ein.

Große Fortschritte macht Microsoft indes mit seinem Cloud-Diensten: Im Laufe eines Geschäftsjahres konnte das Unternehmen den Umsatz mit Online-Datenspeichern auf 4,4 Milliarden US-Dollar – umgerechnet rund 3,26 Milliarden Euro – fast verdoppeln. Auch die Hardware-Sparte zeigt einen Aufwärtstrend: Demnach setzte Microsoft in den letzten drei Monaten umgerechnet eine Milliarde Euro mit Surface-Tablets und Spielekonsolen um, gut 23 Prozent mehr als noch im Vorjahresquartal.

Bereits in der vergangenen Woche hatte Microsoft indes angekündigt, massiv Stellen abbauen zu wollen: Bis zu 18.000 Microsoft-Mitarbeiter sollen ihren Job verlieren, alleine 12.000 davon bei Sorgenkind Nokia. Laut eines Berichts des IT-Nachrichtenportals Heise online will Microsoft zudem nicht nur die Produktion des einzigen Android-Smartphones Nokia X, sondern auch die gesamte klassische Handy-Sparte einstellen. Demnach wird es künftig keine Nokia-Handys aus der Asha-Serie mehr geben. Microsoft-CEO Satya Nadella will so die Kosten um rund eine Milliarde US-Dollar drücken und Nokia bis Mitte 2016 wieder profitabel machen.