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Pressekontakt CHECK24

Johanna Ramoser
Junior Public Relations Managerin

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CHECK24 Consulting GmbH
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16.05.2024 | München | Energie, Gas

Bundeslandvergleich: Gaskosten unterscheiden sich bis zu 41 Prozent

  • Gaskosten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und im Saarland für eine Familie besonders hoch
  • Familie zahlt im Osten im Schnitt zehn Prozent mehr für Gas als im Westen
  • Sparpotenzial von 1.153 Euro durch Wechsel von Grundversorgung zu Alternativanbietern
Je nach Bundesland kostet heizen mit Gas unterschiedlich viel. In Thüringen zahlt eine Familie mit einem Gasverbrauch von 20.000 kWh im Schnitt 41 Prozent mehr als in Hamburg, wo 20.000 kWh Gas durchschnittlich am günstigsten sind.1
In Thüringen sind die Gaskosten deutschlandweit am höchsten. Ein vierköpfiger Haushalt zahlt in Thüringen im Schnitt 2.667 Euro für 20.000 kWh Gas. In Hamburg werden für dieselbe Menge hingegen nur 1.898 Euro fällig. Das ist ein Unterschied von 769 Euro bzw. 41 Prozent jährlich.

Auch bei einem Gasverbrauch von 5.000 kWh variieren die Gaskosten je nach Bundesland stark: So zahlt ein Einpersonenhaushalt in Thüringen rund 194 Euro bzw. ein Drittel mehr für Gas im Vergleich zu einem Einpersonenhaushalt in Berlin – bei gleichbleibendem Verbrauch.

Eine Übersicht der Gaskosten nach Bundesland für einen Einpersonenhaushalt finden Sie hier.

Gaskosten auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und im Saarland hoch

Nicht nur in Thüringen ist Gas besonders teuer. Auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und im Saarland zahlt der vierköpfige Musterhaushalt viel für Gas. In Sachsen werden für 20.000 kWh Gas 2.625 Euro fällig. Eine vierköpfige Familie bezahlt in Sachsen-Anhalt durchschnittlich 2.583 Euro. Im Saarland liegen die Gaskosten bei einem Verbrauch von 20.000 kWh bei 2.563 Euro.

„Die Gaskosten sind Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und im Saarland besonders hoch“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Hinzu kommt, dass die Häuser in diesen Bundesländern älter sind als in anderen Bundesländern, wodurch auch der Gasverbrauch besonders hoch ist. Durch einen Anbieterwechsel aus der Grundversorgung zu einem alternativen Anbieter können Verbraucher*innen dort besonders viel sparen.“

Neben Hamburg sind die Gaskosten für eine vierköpfige Familie in Berlin niedrig. Nur in diesen beiden Bundesländern belaufen sich die jährlichen Gaskosten auf weniger als 2.000 Euro bei einem Gasverbrauch von 20.000 kWh. In Berlin zahlt eine vierköpfige Familie im Schnitt 1.906 Euro jährlich für Gas.

Familie zahlt im Osten im Schnitt zehn Prozent mehr für Gas als im Westen

Verbraucher*innen im Osten des Landes zahlen deutlich mehr für Gas als im Westen – im Schnitt zehn Prozent. Eine Musterfamilie zahlt bei einem Verbrauch von 20.000 kWh Gas in den östlichen Bundesländern durchschnittlich 2.498 Euro jährlich. Im Westen werden hingegen nur 2.268 Euro für 20.000 kWh Gas fällig.

Ein Single zahlt im Osten im Schnitt sieben Prozent mehr für Gas als im Westen. Im Osten werden rund 735 Euro für 5.000 kWh Gas fällig, im Westen 685 Euro.

Sparpotenzial von 1.153 Euro durch Wechsel von Grundversorgung zu Alternativanbietern

Durch den Wechsel aus der Grundversorgung zu alternativen Anbietern sparen Verbraucher*innen einige Hundert Euro im Jahr. In der Grundversorgung werden aktuell rund 2.870 Euro pro Jahr für 20.000 kWh Gas fällig. Hingegen kostet dieselbe Gasmenge bei Alternativanbietern im Schnitt nur 1.717 Euro jährlich. Für Verbraucher*innen ergibt sich so eine Ersparnis von 40 Prozent bzw. 1.153 Euro pro Jahr durch den Anbieterwechsel.

Das durchschnittliche Sparpotenzial eines Einpersonenhaushalts liegt bei 291 Euro bzw. 35 Prozent. Ein Single mit einem Gasverbrauch von 5.000 kWh jährlich zahlt aktuell 829 Euro in der Grundversorgung. Tarife der alternativen Anbieter sind deutlich günstiger: Im Schnitt kosten 5.000 kWh hier 538 Euro.

„Viele Grundversorger senken die Preise aktuell“, sagt Steffen Suttner. „Trotzdem sind die Grundversorgungstarife noch deutlich teurer als Gastarife von alternativen Anbietern. Der Grundversorgungstarif kann jederzeit mit einer zweiwöchigen Frist gekündigt werden. Verbraucher*innen sollten ihre Verträge überprüfen und den Anbieter wechseln. So können sie langfristig von niedrigen Preisen profitieren.“

CHECK24-Energieexpert*innen beraten bei allen Fragen rund um den Gastarif

Bei allen Fragen zum Gastarif beraten die CHECK24-Energieexpert*innen an sieben Tagen die Woche per Chat, E-Mail und Telefon. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Energieverträge verwalten Kund*innen in ihrem digitalen Haushaltscenter.

1Der CHECK24-Gaspreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vierpersonenhaushalts (20.000 kWh) und eines Einpersonenhaushalts (5.00 kWh) und erfolgt zweimal im Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der Bundesnetzagentur angepasst. Quelle: CHECK24 Vergleichsportal Energie GmbH (https://www.check24.de/gas/); Stand der Daten: 15.4.2024
 
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