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Unsere Experten haben alle Kreditkarten nach Kosten, Leistungen und echtem Nutzerfeedback bewertet und ein übersichtliches Punktesystem entwickelt.
Das folgende Kreditkarten-Ranking zeigt die beliebtesten Prepaid-Kreditkarten, basierend auf den Produktleistungen, Bewertungen und aktuell attraktiven Konditionen:
Damit Sie Ihre Entscheidung sicher und gut informiert treffen können, analysieren unsere Finanzexperten jede Kreditkarte nach klar definierten, unabhängigen Kriterien. Unsere Kartennote fasst alle wichtigen Preis- und Leistungsmerkmale nachvollziehbar zusammen – ergänzt durch echte Erfahrungen anderer Nutzer.
Unsere Bewertung basiert auf drei geprüften Säulen:
Die Note wird regelmäßig aktualisiert, um Ihnen jederzeit eine vertrauenswürdige und aktuelle Orientierung zu bieten. So sehen Sie auf einen Blick, welche Kreditkarte wirklich zu Ihren Bedürfnissen passt – und wo sich Kosten und Nutzen langfristig lohnen.
Unser Anspruch: verständlich, objektiv und unabhängig. Die Bewertungsmethodik erfolgt ohne Einfluss von Produktpartnern.
CHECK24 wurde bereits mehrfach für seine Benutzerfreundlichkeit, Kompetenz und Servicequalität ausgezeichnet. Unser Kreditkartenvergleich basiert auf klaren Bewertungskriterien, echten Kundenerfahrungen und unabhängigen Expertenanalysen.
So sehen Sie sofort, welche Kreditkarten wirklich zu empfehlen sind – fair, verständlich und transparent bewertet.
Viele Prepaidkarten werden als virtuelle Karten ausgegeben. Das bedeutet, dass Sie nach dem Abschluss sofort verfügbar sind. Sie müssen sie nur noch mit Guthaben aufladen und können sie direkt auf dem Handy zum Bezahlen einsetzen.
Die Funktionen von Prepaid-Karten entsprechen zum großen Teil denen anderer Arten von Kreditkarten.
Sie fungieren als bargeldloses Zahlungsmittel an der Ladenkasse und ermöglichen Bargeldabhebungen am Automaten oder im Handel. Auch beim Online-Shopping können Sie sie einsetzen.
Jede Karte verfügt über eine eigene Kartennummer und einen Sicherheitscode. Über ein Kreditkartenkonto mit IBAN kann Geld darauf gebucht werden.
Je nach Anbieter gibt es verschiedene Möglichkeiten, um das Guthaben aufzustocken:
Wie viel Guthaben Sie auf die Karte laden können, hängt vom Herausgeber ab. Bei einigen sind es mehrere Tausend Euro. Zudem gibt es sowohl beim Abheben von Bargeld als auch bei Bezahlungen tägliche, wöchentliche oder monatliche Ausgabelimits, die sich von Bank zu Bank unterscheiden.
Mit einer Prepaidkreditkarte ist eine Verschuldungsgefahr so gut wie ausgeschlossen, da Sie selbst entscheiden, wieviel Sie auf die Karte überweisen möchten. Das macht sie sehr sicher, auch wenn Sie Ihre Kreditkarte verloren haben oder sie gestohlen wurde: Unbefugte Personen können maximal ausgeben, was sich darauf befindet, haben aber keinen Zugang zu Ihrem Konto.
Wichtige Info: Die Karte kann durch das fehlende Kreditlimit zum Beispiel bei Hotel- oder Mietwagenreservierungen abgelehnt werden.
Vorteile | Nachteile |
| volle Kostenkontrolle | kein Kreditrahmen |
| keine Schufa-Prüfung | nur nach Aufladung nutzbar |
| kontaktlos Bezahlen & Geld abheben | eingeschränkte Akzeptanz |
| geringe Missbrauchsgefahr bei Verlust | teilweise hohe Entgelte bei Nutzung |
| hohe Abschlusschancen | kaum Zusatzleistungen |
Sie finden sowohl aufladbare Visa als auch aufladbare Mastercard Kreditkarten. Die Akzeptanz beider Systeme ist weltweit hoch. Die angebotenen Leistungen und Preise legen die jeweiligen Kartenherausgeber unabhängig vom System fest.
American Express bietet derzeit keine Prepaidkarten an.
Je nach Geldinstitut kommen für die Nutzung guthabenbasierter Karten Kosten in unterschiedlicher Höhe auf Sie zu. Welche Entgelte ein Anbieter berechnet, können Verbraucher in den Konditionen jeder Karte im Kreditkartenvergleich von CHECK24 einsehen.
Beim Prepaid-Kreditkarten Vergleich sollten Sie neben offensichtlichen Kosten wie der jährlichen Kartengebühr auch auf versteckte Gebühren achten.
| Prepaidkarte | Debitkarte | Charge Karte | Revolving Karte | |
| Abrechnung | erfolgt direkt vom Guthaben | direkt vom Girokonto | einmal im Monat vollständig per Lastschrift oder Banküberweisung | einmal im Monat per Lastschrift oder Banküberweisung |
| zinsloser Kreditrahmen | nicht vorhanden | nicht vorhanden, aber Zugriff auf Dispokredit möglich, wenn dieser eingeräumt wurde | ja | ja |
| Teilrückzahlungen | nicht möglich | nicht möglich | nicht möglich | möglich |
| Führen im Guthaben | Voraussetzung | nicht möglich | möglich je nach Anbieter | möglich je nach Anbieter |
| Verschuldungsgefahr | sehr gering | gering | gering | höher |
Nur Charge- und Credit-Karten bieten Ihnen wirklich den vollen Komfort und alle Funktionen einer Kreditkarte. Zudem sind sie meistens günstiger in der Nutzung – oft sparen Sie sich beispielsweise eine Jahresgebühr.
Prepaid Kreditkarten ohne Schufa empfehlen sich vor allem dann, wenn Sie aus bestimmten Gründen keine klassische Kreditkarte erhalten.
Bevor Sie eine Karte beantragen, sollten Sie sich überlegen, wie Sie sie einsetzen möchten. Für eine Reise in die USA eignen sich Prepaid Kreditkarten, bei denen Sie keine Fremdwährungsgebühren zahlen müssen.
Alternativ sind Charge- oder Revolving-Karten sinnvoll, da sich diese neben Zahlungen und Abhebungen auch zum Einsatz von Mietwagen- und Hotelbuchungen eignen.
Auch wenn eine Kreditkarte kostenlos ist, die Bank also keine Jahresgebühr verlangt, können für die Kreditkartennutzung Gebühren anfallen. Die Höhe der Kosten unterscheiden sich von Bank zu Bank. Welche Gebühren anfallen können, hängt von der individuellen Kartennutzung ab. In einigen Fällen sind der Auslandseinsatz oder Abhebungen von Bargeld kostenpflichtig.
Zusatzleistungen wie etwa eine Reiseunfallversicherung oder Reiserücktrittversicherung sind meist nur bei Premium-Kreditkarten enthalten.
Einige Modelle kommen ohne Jahresgebühr aus und sind damit sogar günstiger als viele Prepaid Kreditkarten.
Sie können immer per Dauerauftrag oder Überweisung vom Girokonto Geld auf die Karte aufbuchen. Vielen Nutzern ist es jedoch wichtig, dass sie weitere Zahlungsarten für die Aufladung des Guthabens nutzen können.
Wollen Sie beispielsweise PayPal dafür einsetzen, müssen Sie diese Möglichkeit vor dem Abschluss des Antrags abklären.
In Supermärkten, Lottoannahmestellen und anderen Märkten werden Prepaid Kreditkarten wie die PaysafeCard oder die Joker Online Mastercard angeboten. Sie können mit einem bestimmten Betrag aufgeladen und zum Online-Shopping genutzt werden. Je nach Anbieter muss sich der Inhaber zur Nutzung vorher registrieren. An Tankstellen sind solche Karten normalerweise nicht erhältlich.
Stattdessen bieten Betreiber wie Shell, Aral und Esso ihren Kunden Guthabenkarten zum Bezahlen von Kraftstoff, Einkäufen im Tankstellenshop oder für Autowäschen an. Diese werden mit einem individuell wählbaren Betrag aufgeladen und eignen sich zum Beispiel als Geschenk.
Streng genommen ist eine Kündigung nicht nötig. Sie können einfach auf eine weitere Nutzung verzichten. Wenn Sie aber doch offiziell kündigen möchten, können Sie das direkt beim Herausgeber tun.
Prüfen Sie, ob die Bank dafür eine Frist ansetzt und welche Kündigungswege (schriftlich, in der App, im Online-Banking) sie dafür anbietet. Sollte sich noch Geld auf der Karte befinden, sollten Sie es zur Sicherheit auf Ihr Konto transferieren, bevor die Karte nicht mehr genutzt werden kann. Ist die Karte bankenseitig an ein bestimmtes Girokonto gekoppelt und Sie reichen die Kündigung für dieses ein, verliert die Karte automatisch ihre Gültigkeit.
Trade Republic bietet keine aufladbare Karte an. Derzeit ist dort nur eine Visa-Debitkarte und ein Depot erhältlich.
Normalerweise ist es möglich, vorhandenes Guthaben von der Prepaid-Kreditkarte auf Ihr Girokonto zurück zu überweisen. Prüfen Sie vorher, ob die ausgebende Bank Ihrer Karte dafür Gebühren erhebt.
Das zugehörige Girokonto, über das Sie Geld auf die Karte aufbuchen, kann in ein Pfändungsschutzkonto umgewandelt werden. Das Geld ist aber nur bis zur Freigrenze geschützt, nicht darüber hinaus.
Eine Prepaid Kreditkarte gehört neben Debit- und Girocards zu den Karten, die Sie in Verbindung mit einem P-Konto nutzen dürfen, da Sie keine weitere Möglichkeit mehr haben dürfen, ins Minus zu geraten.
Die meisten Prepaid-Kreditkarten können Sie den gängigen mobilen Bezahlsystemen wie Google-Pay oder Apple-Pay hinzufügen. Wie genau Sie die virtuelle Karte in Ihrer Wallet hinterlegen, erfahren Sie bei der herausgebenden Bank.
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