Kostenlos und unverbindlich
Nirgendwo Besser Garantie
Exklusive Bonusaktion
Die Beste ist die Karte, die zu Ihnen passt. Ob eine kostenlose Karte, hohe Boni oder besondere Zusatzleistungen: Bei CHECK24 finden Sie Kreditkarten gezielt nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Der Antrag dauert nur wenige Minuten und kann mit digitaler Legitimation per Video oder in der App durchgeführt werden.
Die folgende Übersicht wird regelmäßig aktualisiert und zeigt die derzeit beliebtesten Angebote:
Damit Sie die richtige Wahl treffen können, haben unsere Experten eine Kartennote entwickelt, die Preise, Leistungen und Kundenbewertungen einbezieht. Die Note wird regelmäßig anhand aktueller Daten auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls angepasst.
Für die Bewilligung einer Kreditkarte müssen Sie je nach Kartentyp bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Dazu gehört, dass Sie volljährig sind, einen festen Wohnsitz in Deutschland haben, ein regelmäßiges Einkommen nachweisen können und über eine ausreichende Bonität verfügen.
Viele Banken führen eine Schufa-Prüfung durch und verlangen in einigen Fällen zusätzliche Einkommensnachweise. Ein gültiges Ausweisdokument zur Legitimation ist immer erforderlich.
Nach erfolgreichem Antrag wird die neue Karte in der Regel innerhalb von 10 bis 15 Tagen per Post zugestellt. Eine virtuelle Kreditkarte steht Ihnen meist ab der Bewilligung für Zahlungen zur Verfügung.
Zinsfreies Bezahlen, weltweiter Einsatz und attraktive Extras sind einige zahlreicher Vorteile gegenüber Girocards oder Debitkarten. Mit dem eingeräumten Kreditkartenlimit können Sie Zahlungen unabhängig vom Guthaben auf Ihrem Girokonto leisten.
Jeder zweite Deutsche besitzt eine Kreditkarte. Laut Deutscher Bundesbank nutzen 52 Prozent der Befragten eine Kreditkarte, wobei der Besitz seit 2020 leicht rückläufig ist, insbesondere bei den 18- bis 24-Jährigen und den über 65-Jährigen.
Dennoch bleibt die Kreditkarte ein wichtiges Zahlungsmittel, vor allem für Online-Einkäufe und Reisen. 12 Prozent der Inhaber haben mehr als eine Karte, um verschiedene Vorteile nutzen zu können.
Mobile Payment wird immer beliebter: 33 Prozent der Nutzer haben ihre Karte in einer digitalen Wallet wie Apple Pay oder Google Pay hinterlegt. Apple Pay wächst weiter, während Google Pay stabil bleibt. Auch das Bezahlen mit Smartwatches nimmt zu.
Einige Banken haben kostenlose Angebote im Portfolio, für die Sie dauerhaft keinen Jahresbetrag zahlen. Andere sind nur im ersten Jahr oder in den ersten beiden Jahren kostenlos.
Für Premium-Modelle mit umfangreichen Versicherungsleistungen sind meistens höhere Beträge einzuberechnen.
Einige Banken verlangen ein Entgelt, wenn Sie mit Ihrer Karte außerhalb der Euro-Zone in der Landeswährung bezahlen – die sogenannte Fremdwährungsgebühr. Diese wird normalerweise als Prozentsatz vom ausstehenden Betrag berechnet und liegt zwischen ein und zwei Prozent. Der Einsatz in der Euro-Zone ist in der Regel kostenlos.
Karten, die kein Entgelt für Transaktionen in Fremdwährungen verlangen, greifen auf einen internen Währungskurs von Visa und Mastercard zurück, der einen geringen Aufschlag auf den Zinssatz der Europäischen Zentralbank einberechnet.
Bei der Bargeldabhebung verlangen einige Herausgeber einen prozentualen Anteil des Abhebebetrags oder einen Mindestbetrag.
Kreditzinsen fallen vor allem dann an, wenn Sie die Teilzahlungsfunktion nutzen oder den Rechnungsbetrag in Raten begleichen. Die Höhe der Sollzinsen liegt meist zwischen 10 und 25 Prozent p. a.
Sie lohnt sich, wenn damit besondere Extras verbunden sind, die sie bei einem kostenfreien Angebot nicht haben. Das können Shopping-Rabatte und Teilnahmen an Bonus- und Meilenprogrammen sein oder besondere Absicherungen.
Ob sich ein Entgelt für Sie lohnt, müssen Sie auf Basis des voraussichtlichen Einsatzes abwägen.
Eine mögliche Falle kann zum Beispiel ein Lockangebot sein. Dieses verspricht eine Kostenfreiheit, die aber auf einen bestimmten Zeitraum oder eine bestimmte Nutzung der Kreditkarte begrenzt ist.
Zudem sollten Sie immer darauf achten, dass Sie nicht verpflichtet sind, weitere Produkte abzuschließen, es sei denn, ein dazugehöriges Konto ist eine der Voraussetzungen.
Welche Kreditkarte die aktuell niedrigsten Zinsen hat, sehen Sie im CHECK24 Kreditkartenvergleich. Die genaue Info finden Sie in den Gebühreninformationen unter den Produktdetails. Die Zinshöhe variiert je nach Kartentyp deutlich und kann zwischen 0 % und 25 % liegen.
Entscheidend ist jedoch nicht nur die Höhe des Zinssatzes, sondern vor allem, wie lange der zinsfreie Zeitraum bis zur Rechnungsstellung angeboten wird. Sofern Sie Ihre Kreditkartenumsätze nicht innerhalb des Zahlungsziels begleichen, werden für den ausstehenden Betrag Zinsen berechnet.
Dieser Kartentyp, auch Revolving Card genannt, ermöglicht eine Teil- oder Ratenzahlung. Sie begleichen dann nur einen Mindestbetrag der Rechnung und den Rest nach und nach.
Bei der Charge Card müssen Sie den Gesamtbetrag nach Rechnungsstellung bezahlen – per Lastschrift oder Zahlungsanweisung. Eine Teilrückzahlung ist nicht möglich.
Mit einer virtuellen Kreditkarte zahlen Sie ausschließlich mobil über Ihr Handy oder andere bezahlfähige Objekte (Wearables). Bargeld bekommen Sie nur an Automaten mit NFC-Funktion.
Eine Prepaid Kreditkarte müssen Sie vor der Nutzung aufladen. Sie können damit nicht ins Minus rutschen.
Deshalb eignet sie sich zum Beispiel gut für Schüler.
Um die Abrechnung für Firmenausgaben zu erleichtern, ist es sinnvoll, private und berufliche Ausgaben zu trennen. Hierzu bieten Banken spezielle Karten mit Kostenkontrolle an.
Die Karte bietet keinen Kreditrahmen, dafür finanzielle Übersicht. Der Betrag, den Sie mit der Debitkarte bezahlen, wird wie bei einer Girocard direkt von Ihrem Konto abgebucht.
Achten Sie bei der Wahl auf die Akzeptanz, die Voraussetzungen und das Angebot. Eine Mastercard oder Visa-Kreditkarte wird an mehreren Millionen Akzeptanzstellen weltweit in mehr als 200 Ländern angenommen.
Andere Unternehmen wie American Express oder Diners Club sind dagegen in Deutschland weniger verbreitet. Die größten Unterschiede gibt es bei den individuellen Angeboten, die von den Anbietern oder der herausgebenden Bank festgelegt werden.
Ein Vergleich verschafft einen guten Überblick.
Ihre Schufa wird vor einer Bewilligung abgefragt, wenn Sie einen Kredit in Form des Kreditrahmens erhalten. Es entsteht ein Eintrag in Ihrer Schufa-Akte – egal, ob Ihr Antrag bewilligt oder abgelehnt wird.
Eine Bewilligung ist zwar ein Vertrauensbeweis der Bank, je mehr Anfragen die Schufa jedoch registriert, desto eher geht sie davon aus, dass Sie dringend einen Kredit benötigen. Das wirkt sich negativ auf den Schufa-Score aus.
Eine konkrete Anfrage wird bei der Schufa 12 Monate lang gespeichert und danach gelöscht. Sie sollten also darauf achten, nicht zu viele Karten innerhalb eines Jahres zu beantragen.
Nachdem ein Antrag bewilligt wurde und Sie sich ein Jahr lang als zuverlässiger Geschäftspartner bewiesen haben, steigt Ihr Schufa-Score wieder. Laut Schufa sind ein bis zwei Kreditkarten ideal für den Score.
Folgende Fragen und Antworten geben Ihnen Tipps und Tricks zur sinnvollen Nutzung an die Hand.
Viele Automatenbetreiber im Ausland verlangen einen Abhebeaufschlag, auch wenn die Bank oder Sparkasse dafür keine Kosten erhebt.
Urlauber können diese Mehrkosten umgehen, indem sie ihre Kreditkarte zum Bezahlen in Geschäften und Restaurants nutzen, sofern für die Bezahlung keine Fremdwährungsgebühr anfällt.
Lassen Sie Teilzahlungsoptionen nicht zur Dauerlösung werden. Auf die offenen Beträge fallen Zinsen an.
Meistens können Sie die Bezahlung per 100 Prozent Lastschrift einstellen. So gleichen Sie automatisch die offene Rechnung aus und laufen nicht Gefahr, sich zu überschulden.
Vor allem bei goldenen oder Premium Kreditkarten sind entsprechende Pakete inkludiert. Darunter wichtige Reisepolicen wie ein Reiserücktritts- oder Reiseunfallschutz.
Oft müssen Sie die Reise jedoch, zumindest teilweise, mit der Kreditkarte bezahlt haben. Informieren Sie sich im Vorfeld über die Bedingungen.
Zu einigen Kreditkarten können Sie vergünstigte oder kostenlose Partnerkarten beantragen, bei anderen ist keine Partnerkarte möglich. Dies können Sie den Produktdetails entnehmen.
Die Partnerkarte läuft auf das Hauptkonto, der Inhaber erhält die Rechnung und ist für deren Ausgleich verantwortlich. Auch das Limit gilt für alle Karten gemeinsam. Für Minderjährige ist ein Partnerkarte nicht ausgelegt.
Jede Karte hat eindeutige und wiederkehrende Merkmale, an der Sie Anbieter, Bank, Einsatzmöglichkeiten und Besitzer erkennen.
Auf dem Chip gespeicherte Daten sind vor Fälschungen und Kopien geschützt.
Dieses Symbol weist auf die Möglichkeit hin, mit der Kreditkarte kontaktlos bezahlen zu können.
Auf der Kreditkarte sind die Logos der Herausgeber und Anbieter aufgedruckt.
Das Datum zeigt an, wie lange Sie die Karte nutzen können.
Der Name entspricht dem Ihres Ausweisdokuments.
Jede Karte ist mit umfangreichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, die Ihre Daten schützen, darunter elektronische Verschlüsselungen und eindeutige Zuordnungen zum Inhaber.
Mittlerweile ist auch die 2-Faktor-Authentifizierung, bei der Sie eine Transaktion zusätzlich bestätigen müssen, ein Standard.
Eine Umfrage im Rahmen der Payment Fraud Studie 2025 von PWC zeigt, dass die Deutschen zumindest einige Maßnahmen ergreifen, um sich vor Betrug bei Zahlungen über das Internet, darunter zum Beispiel Phishing oder Kreditkartenbetrug, zu schützen.
Die Studie geht davon aus, dass die Nutzung unbewusst passiert und deshalb weniger der Befragten diese Maßnahme im Rahmen der Umfrage bestätigt hat.
Quelle: PwC, Payment Fraud Studie 2025, „Welche dieser Maßnahmen ergreifen Sie, um sich vor Betrug bei Zahlungen über das Internet (z. B. Phishing, Kreditkartenbetrug) zu schützen?“, 2.500 Befragte, Mehrfachnennungen möglich, April 2025
Den allgemeinen Sperr-Notruf erreichen Sie unter der Nummer 116 116, aus dem Ausland unter + 49 116 116. Sie werden an den jeweiligen Kartenherausgeber weitergeleitet. Rund 85 Prozent der Kreditkartenherausgeber nehmen daran teil.
Alternativ können Sie sich auch direkt an Ihre Bank oder an Mastercard, Visa, American Express oder Diners Club wenden. Notieren Sie sich nach dem Anruf unbedingt Datum und Uhrzeit für einen eventuellen Haftungsausschluss. Einen Diebstahl sollten Sie auch bei der Polizei melden.
| Aus Deutschland | Aus dem Ausland | |
| Mastercard | 0800 071 3542 | +1 636 722 7111 |
| Visa | 0800 811 8440 | +1 303 967 1096 |
| American Express | 0800 900 940 | +49 69 9797 2000 |
| Diners Club | +43 1 50 135-135 oder -136 | +43 1 50 135-135 oder -136 |
Bei Verlust oder Entwendung haftet der Karteninhaber in der Regel mit maximal 50 Euro. Kann diesem jedoch grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden, muss er unter Umständen für den gesamten Schaden aufkommen. Grobe Fahrlässigkeit liegt zum Beispiel vor, wenn die Karte zusammen mit Zugangsdaten oder an einem leicht zugänglichen Ort aufbewahrt wurde.
Einige Banken bieten Kreditkarten mit zusätzlichen Leistungen an, die dem Besitzer bei Verlust der Karte auch im Ausland schnell helfen, wie etwa mit Notfall-Bargeld.
Die direkte Übersendung von Geld von einer Karte zu einer anderen ist nicht möglich. Sie können Ihre Bezahlkarte jedoch bei Systemen wie zum Beispiel PayPal oder transferGo hinterlegen und so von der Karte Geld an andere Nutzer senden.
Alternativ ist mit den meisten Kreditkarten eine Überweisung auf das hinterlegte Konto möglich. Von dort können Sie das Geld an den finalen Empfänger weiterleiten. Bei beiden Varianten können Kosten entstehen.
Welche Kosten für einen Ersatz entstehen, kommt auf die Bank und den Grund an. Läuft Ihre Karte in naher Zukunft ab, schickt Ihnen die herausgebende Bank automatisch und kostenlos eine neue zu.
Entsteht ein Schaden ohne Fremdeinwirkung oder Sie melden einen Diebstahl, erhalten Sie oft einen kostenlosen Ersatz. Bei fahrlässigem Handeln berechnen die meisten Banken eine Aufwandsentschädigung zwischen 10 und 15 Euro.
Sollte es nötig sein, Ihre Kreditkarte zu reinigen, können Sie dafür ein Desinfektionstuch oder ein feuchtes Mikrofasertuch benutzen. Sofern sie aus Plastik oder Metall besteht, ist sie wasserfest.
Vermeiden Sie den Einsatz von Scheuermitteln oder Schwämmen, da sie feine Kratzer hinterlassen können, die eventuell die Funktionalität der Karte beeinträchtigen.
Durch die im Chip verbaute Elektronik gehört eine abgelaufene oder deaktivierte Bezahlkarte nicht in den Hausmüll, sondern zum Elektroschrott. Zerstören Sie vorher den Chip, den Magnetstreifen und lesbare Daten wie Ihren Namen, indem Sie die Karte zerschneiden.
Alternativ können Sie die Kreditkarte an Ihre Bank zurückschicken.
Sie können meist ohne Angabe von Gründen und ohne lange Fristen kündigen und eine andere Karte abschließen. Der Wechsel ist sinnvoll, wenn Sie dadurch weniger Kosten haben, andere Extras nutzen können oder Neukundenboni erhalten.
Achten Sie vor der Kündigung einer Kreditkarte auf die vollständige Rückzahlung des offenen Saldos.
Telefonische Beratung
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie eine Beratung? Unsere Kundenberater helfen Ihnen gerne!
089 - 24 24 11 24 Mo. bis So. von 08 - 20 Uhr






