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Viele Banken bieten Kreditkarten speziell für Studenten an – ohne Jahresgebühr, ideal für den Alltag, Online-Shopping oder Auslandssemester. Welche Karte sich für Sie lohnt, hängt von Ihren Bedürfnissen und Voraussetzungen ab.
Im CHECK24 Kreditkartenvergleich können Sie verschiedene Angebote direkt gegenüberstellen und online beantragen. Nach erfolgreicher Legitimation per VideoIdent oder PostIdent erhalten Sie Ihre Karte in der Regel innerhalb von drei bis zehn Werktagen. Virtuelle Karten sind häufig sofort einsatzbereit.
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der beliebtesten kostenlosen Karten für Studenten im Vergleich.
CHECK24 wurde bereits mehrfach für seine Benutzerfreundlichkeit, Kompetenz und Servicequalität ausgezeichnet. Unser Kreditkartenvergleich basiert auf klaren Bewertungskriterien, echten Kundenerfahrungen und unabhängigen Expertenanalysen.
So sehen Sie sofort, welche Kreditkarten wirklich zu empfehlen sind – fair, verständlich und transparent bewertet.
Für ein Auslandssemester oder auf Reisen ist eine Kreditkarte mit Verfügungsrahmen empfehlenswert. Damit sind Sie flexibel und können beispielsweise bei Mietwagen- oder Hotelbuchungen eine Kaution hinterlegen.
Wenn Sie hingegen keinen Kreditrahmen benötigen oder Ihre Ausgaben lieber direkt von Ihrem Konto abbuchen lassen möchten, sind Debit- oder Prepaidkarten eine gute Alternative.
Ob Sie als Student eine Kreditkarte bekommen, hängt vor allem von Einkommen und Bonität ab.
Ein regelmäßiger Geldeingang, etwa durch einen Nebenjob oder BAföG, erhöht die Chance auf eine "echte" Kreditkarte. Ohne festes Einkommen bieten sich Debit- oder Prepaid-Karten an – diese funktionieren auch ohne Schufa-Prüfung.
Auch wenn viele Kreditkarten für Studierende ohne Jahresgebühr angeboten werden, können bei der Nutzung versteckte Kosten entstehen.
Neben den Gebühren lohnt sich auch ein Blick auf die Zusatzleistungen, die viele Banken anbieten. Diese können sich finanziell auszahlen oder praktische Vorteile im Alltag und auf Reisen bringen – ideal für ein studentenfreundliches Budget.
Wer seine Karte regelmäßig nutzt, sollte am besten immer den vollen Rechnungsbetrag begleichen, um Zinsen zu vermeiden.
Bei der Wahl zwischen Visa oder Mastercard sind in erster Linie die Konditionen der jeweiligen Bank entscheidend. Beide Karten werden weltweit akzeptiert und bieten eine große Auswahl an gebührenfreien Kreditkarten mit unterschiedlichen Leistungen.
Auch American Express bietet kostenlose Kreditkarten an, wenn auch nur wenige. Die Akzeptanz ist außerhalb der USA jedoch eher gering.
Im CHECK24 Kreditkartenvergleich finden Sie mehrere Kreditkarten, die speziell für Studierende geeignet sind.
Die folgenden Karten überzeugen durch faire Konditionen, kostenlose Kontoführung und Zusatzleistungen.
Für Studenten eigen sich vor allen kostenfreie Karten, mit denen sie während eines Auslandssemesters oder auf Reisen keine Fremdwährungsgebühren bezahlen und gebührenfrei Geld abheben können.
Gute Optionen sind zum Beispiel die DKB Visa Karte, die Barclays Visa oder die TF Mastercard Gold. Achten Sie außerdem auf eine Karte mit Reiseversicherung oder Cashback.
Ja, viele Banken bieten Partner- oder Zusatzkarten an, die über das Kreditkartenkonto der Eltern laufen. Ein großer Vorteil ist, dass für die Rückzahlung der Kreditkartenabrechnung der Hauptkarteninhaber – also die Eltern – verantwortlich ist.
Die Voraussetzungen für eine Partnerkarte sind meist weniger streng als bei einer Hauptkarte. Dennoch erfolgt in der Regel eine Bonitätsprüfung.
Der Verfügungsrahmen einer Studentenkarte fällt in der Regel niedriger aus als bei regulären Kreditkarten, da das Limit anhand von Bonität und Einkommen festgelegt wird.
Viele Banken starten dann mit einem Limit von beispielsweise 300 bis 1.000 Euro, das sich bei regelmäßigem Einkommen und pünktlicher Rückzahlung nach einigen Monaten erhöhen lässt.
Ja, auch Studierende mit BAföG können eine Kreditkarte beantragen. Dies kann sogar wie ein Gehaltseingang gewertet werden.
Neben BAföG kann auch Kindergeld, Renten und ein Mini-Job als regelmäßiges Einkommen beim Geldeingang angegeben werden, wodurch sich Ihre Chancen auf eine Genehmigung erhöhen.
Einige Banken verlangen keinen Einkommensnachweis, insbesondere bei Debit- oder Prepaidkarten.
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