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Im CHECK24 Kreditkartenvergleich sehen Sie auf einen Blick die beliebtesten Kreditkarten ohne Jahresgebühr – inklusive wichtiger Leistungen wie kostenfreien Abhebungen, Reiseversicherungen oder attraktiven Prämien.
Mit den praktischen Filtern finden Sie schnell die Karte, die genau zu Ihrem Nutzungsverhalten passt und können diese mit wenigen Klicks direkt online beantragen.
Unsere CHECK24 Kreditkartenexperten prüfen jede Karte nach klar definierten und einheitlichen Kriterien. Dabei bewerten wir alle wichtigen Leistungsbereiche wie Kosten, Abhebungen, Auslandseinsatz, Versicherungen und viele weitere Merkmale.
Zusätzlich fließen die Erfahrungen tausender CHECK24 Kunden in die Bewertung ein. So erhalten Sie eine faire, transparente und verlässliche Einschätzung jeder Kreditkarte.
CHECK24 wurde bereits mehrfach für seine Benutzerfreundlichkeit, Kompetenz und Servicequalität ausgezeichnet. Unser Kreditkartenvergleich basiert auf klaren Bewertungskriterien, echten Kundenerfahrungen und unabhängigen Expertenanalysen.
So sehen Sie sofort, welche Kreditkarten wirklich zu empfehlen sind – fair, verständlich und transparent bewertet.
„Kostenlos“ heißt nicht automatisch kostenfrei. Entscheidend ist, für welche Leistungen Kosten entstehen können – zum Beispiel beim Geldabheben oder beim Zahlen im In- oder Ausland. Meist finanzieren sich die Karten über Zinsen oder optionale Zusatzleistungen.
Im Video erfahren Sie, auf welche Punkte Sie achten sollten und wie Sie Ihre Karte so nutzen, damit sie wirklich ohne Kosten bleibt.
Im Kreditkartenvergleich erkennen Sie in den Produktdetails auf einen Blick,
Quelle: bundesbank.de/Kosten von Bargeld und Kartenzahlungen aus Verbrauchersicht, Stand Februar 2025
Bei einer typischen Standard-Kreditkarte, wie sie etwa viele Sparkassen ausgeben, fallen neben der Jahresgebühr zusätzliche Kosten für Bargeldabhebungen und Fremdwährungszahlungen an. Im Gegensatz dazu entfallen diese Kosten bei der kostenlosen Visa Card im Beispiel komplett.
Die Rechnung verdeutlicht, dass sich selbst geringe Gebühren im Jahr schnell aufsummieren:
| | Standard-Kreditkarte* | Kostenlose Kreditkarte |
| Jahresgebühr | 54 € | 0 € |
| Geldabheben in Fremdwährung: 500 $ | 11,25 €** | 0 € |
| Bezahlen in Fremdwährung: 300 $ | 4,73 €** | 0 € |
| Geldabheben in Euro: 300 € | 7,50 € | 0 € |
| Insgesamt: | 77,48 € | 0 € |
* Beispiel Preisliste einer Standardkreditkarte: Für Geldabheben fallen 2,5 % Abhebegebühren an. Die Fremdwährungsgebühren beim Bezahlen und Geldabheben betragen 1,75 % vom Kartenumsatz.
** Annahme: Umrechnungskurs 1 USD = 0,90 EUR
Unsere Experten haben die besten kostenlosen Kreditkarten aus unserem Vergleich genauer geprüft. Erfahren Sie, welche Karte in unserem Test überzeugen, worauf Sie bei der jeweiligen Karte achten sollten und welche Leistungen im Alltag wirklich zählen.
In den Testberichten stellen wir Ihnen kurz die Vor- und Nachteile vor:
Bevor Sie sich für eine Kreditkarte entscheiden, lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Kartentypen – denn sie funktionieren nicht alle gleich.
Je nach Modell können bei der Nutzung Zinsen oder zusätzliche Entgelte entstehen. Einige Kreditkartentypen verursachen bei einer bestimmten Nutzung fast immer Kosten.
Eine klassische Kreditkarte hat nicht nur einen Kreditrahmen, sondern ermöglicht Ihnen auch Teilrückzahlungen.
Selbst wenn die Karte selbst kostenlos ist, fallen Zinsen an, sobald Sie den Rechnungsbetrag nicht vollständig begleichen.
Bei einer Charge-Karte wird der gesamte Betrag einmal im Monat vom Girokonto abgezogen.
Dadurch entstehen keine Sollzinsen, solange Sie den Rechnungsbetrag decken können. Ist die Karte dauerhaft gebührenfrei und erhebt der Anbieter keine Zusatzkosten, kann sie vollständig kostenlos sein.
Eine Debitkarte ist direkt mit Ihrem Girokonto verknüpft.
Alle Umsätze werden sofort vom Konto abgebucht, ein Kreditrahmen besteht nicht. Auch wenn viele Banken die Karte unentgeltlich anbieten, können Gebühren für das Konto oder beim Bezahlen und Abheben in Fremdwährung entstehen.
Eine Prepaid-Kreditkarte laden Sie vor Benutzung mit Geld auf. Viele Anbieter verlangen monatliche Gebühren, vor allem für physische Karten. Auch Geldabheben oder Zahlungen in Fremdwährung sind häufig kostenpflichtig.
Bei der Wahl einer Kreditkarte können Sie zwischen den drei großen Zahlungssystemen wählen – sie unterscheiden sich in Kostenstruktur, Akzeptanz und Zusatzsleistungen.
Die beiden größten Anbieter – Visa und Mastercard– sind in Deutschland und weltweit am weitesten verbreitet. Sie werden von zahlreichen Banken ohne Jahresgebühren herausgegeben. Visa Karten wie die Hanseatic Bank GenialCard oder die Barclays Visa ermöglichen zum Beispiel weltweit gebührenfreies Geldabheben. Die Kosten für die einzelnen Leistungen hängen von der herausgebenden Bank ab.
American Express ist vor allem in den USA stark verbreitet und bietet derzeit keine Karte mit vollständig kostenfreien Leistungen an. So wird für den Einsatz in Fremdwährung immer ein Entgelt für die Umrechnung fällig – fürs Bezahlen und Geld abheben.
Dafür bietet sie attraktive Bonusprogramme, Reiseversicherungen und Premium-Services, die sich vor allem für Vielnutzer lohnen.
Im CHECK24 Kreditkartenvergleich können Sie nach Kartensystem und gewünschten Leistungen filtern.
So finden Sie schnell die Karte, die am besten zu Ihrem Nutzungsverhalten passt.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, auf welche Hauptfunktionen Sie Ihr Augenmerk richten können und bieten Ihnen zu jeder Karte weitere Informationen an.
Das Kreditkartenlimit einer kostenlosen Kreditkarte hängt in der Regel von Ihrer Kreditwürdigkeit ab. Banken entscheiden anhand der Bonität über die Höhe des Kreditrahmens.
Dieser kann von der Bank automatisch erhöht werden, wenn die Kreditkartenabrechnung immer pünktlich bezahlt wird und die Kreditkarte schon eine Weile im Besitz des Karteninhabers ist.
Der Verfügungsrahmen einer Prepaid-Kreditkarte ist gleich dem Guthaben auf dem Kartenkonto, da bei diesem Kartentyp kein echter Kreditrahmen gewährt wird.
Metall-Kreditkarten sind in der Regel nicht gratis. Sie gehören meist zu Premium-Angeboten mit zusätzlichen Leistungen wie Reiseabsicherungen, Bonusprogrammen oder Concierge-Service. Dafür fällt fast immer ein monatliches oder jährliches Entgelt an – oft zwischen 10 und 30 Euro im Monat.
Einige sogenannte Fintechs, wie Revolut oder N26 bieten zwar Metallkarten-Modelle an, diese sind aber an ein kostenpflichtiges Kontomodell gebunden und damit nicht im eigentlichen Sinne „kostenfrei“.
Das hängt vom Herausgeber der Karte ab. Unter der Bezeichnung gibt es sowohl kostenpflichtige Premiumkarten (z. B. von Sparkassen oder Hausbanken) als auch dauerhaft kostenlose Varianten.
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