Auch ohne eigene Filiale gibt es viele Möglichkeiten, Bargeld einzuzahlen. Kunden nutzen dafür etwa die Einzahlautomaten ihrer Bank – diese stehen allerdings meist nur für eigene Kunden zur Verfügung.
Alternativ lässt sich Bargeld über eine App und einen Barcode in Supermärkten wie beispielsweise Rewe oder Rossmann einzahlen.
Auch Reisebank-Filialen bieten diesen Service an, allerdings oft gegen Gebühr. Eine weitere Option ist die Bareinzahlung bei Fremdbanken – diese ist zwar manchmal möglich, aber in der Regel mit hohen Kosten verbunden.
Stand: 08. April 2025
Auch bei Banken wie N26, Revolut, Consorsbank, bunq oder Tomorrow ist eine Bargeldeinzahlung möglich – meist über Partnergeschäfte wie Supermärkte oder via Reisebank.
Wer regelmäßig Bargeld erhält, etwa durch Trinkgeld oder Geldgeschenke, sollte schon bei der Kontoeröffnung auf gute Einzahlmöglichkeiten achten. So lassen sich langfristig Gebühren vermeiden.
Nicht jede Bareinzahlung ist kostenlos. Ein Blick in die Konditionen der Bank lohnt sich, denn gerade bei Direkt- und Filialbanken gibt es teils große Unterschiede.
Wer jemanden im Freundes- oder Familienkreis hat, der kostenlos einzahlen kann, spart sich unnötige Gebühren.
Auch ohne Filialen ist Bargeld einzahlen bei Direktbanken gut möglich – über Automaten, Partnergeschäfte oder die Reisebank. Wer regelmäßig einzahlt, sollte auf Gebühren und Limits achten und das passende Konto wählen.
Banken verlangen ab 2.500 € oft einen Nachweis. Bei mehreren Einzahlungen über 10.000 € kann es zu Nachfragen kommen.
Viele Automaten nehmen nur Scheine. Die Deutsche Bundesbank tauscht Münzen kostenlos in hausüblicher Menge um.
Ja, aber meist nur gegen Gebühr – oft über 10 €. Vorher im Preisverzeichnis der Bank nachschauen lohnt sich.
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