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Festgeld Lexikon

Einlagensicherung

Die Einlagensicherung stellt den vollumfänglichen Schutz des Guthabens von Anlegern bis zur Sicherungsgrenze dar. Im Falle einer Insolvenz des Geldanlageinstituts tritt dieses Sicherungssystem in Kraft und fängt dadurch entstehende Verluste von Sparern auf. Damit schützt die Einlagensicherung Geldanlagen von Sparern auf Festgeld- oder Tagesgeldkonten.
 

Wie hoch ist die Einlagensicherung einer Bank?

Hierbei gilt es grundsätzlich zwischen der gesetzlichen und der freiwilligen Einlagensicherung der privaten Banken sowie institutssichernden Systemen der Sparkasse und Genossenschaftsbanken zu unterscheiden.

Die gesetzliche Einlagensicherung ist für Banken innerhalb der Europäischen Union verpflichtend. Sie greift im Entschädigungsfall bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Anleger und Bank. Darüber hinaus können Bankinstitute eine freiwillige Einlagensicherung anbieten. Hierbei schützen diese die Geldanlagen der Kunden über die gesetzliche Marke hinaus.

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Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.