E-Werk Schweiger

Der Stromanbieter E-Werk Schweiger oHG hat im Energiesektor bereits mehr als hundert Jahre Erfahrung vorzuweisen: 1906 schloss Josef Schweiger, der in Oberding eine Wasserkraftmühle besaß, seinen ersten Stromliefervertrag mit der Gemeinde Oberding. Daraufhin baute er ein Stromversorgungsnetz mit einer Leistung von 3 kV/380 Volt (V) zwischen Ober- und Niederding sowie Schwaig aus. In den darauffolgenden Jahren wurde dieses Netz nach und nach erweitert. 1950 wurde das Netz bereits auf eine Netzspannung von 20 kV/380 V umgestellt. Sechs Jahre später folgte bereits das dritte Wasserkraftwerk, am Fluss Dorfen nördlich von Schwaig eröffnet.

Das E-Werk Schweiger übernahm außerdem ab 1984 und bis zur Eröffnung 1992 die Baustromversorgung des damals neuen Flughafens MUC II – dem heutigen Münchener Flughafen Franz-Josef Strauß. In den darauffolgenden Jahren baut der Stromanbieter E-Werk Schweiger seine bestehenden Anlagen und Stromnetze sukzessive weiter aus und errichtet im Jahre 2000 sein fünftes Wasserkraftwerk im baden-württembergischen Wutöschingen.

Der Stromanbieter E-Werk Schweiger verfolgt dabei die Philosophie, eine möglichst preiswerte, sichere und umweltschonende Stromversorgung zu gewährleisten. Außerdem leistet der regional verwurzelte Stromanbieter mit seinen insgesamt bereits fünf Wasserkraftwerken einen eigenen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien und zur Energiewende. Des Weiteren investiert E-Werk Schweiger kontinuierlich in technische Modernisierungen der Anlagen und in die Optimierung der Erzeugungsabläufe.

Kunden vom E-Werk Schweiger profitieren  von günstigen Tarifen und können sich über 100 Prozent regenerative Energie freuen, die sie bei diesem Stromanbieter beziehen. Das Liefergebiet für den regional erzeugten Ökostrom umfasst bislang zunächst Gemeinden im Süden der Republik. Wer sich für die klimafreundlichen Tarife von E-Werk Schweiger interessiert, sollte einen unverbindlichen Stromanbieter Vergleich machen.