Grippewelle führt zu mehr Todesfällen
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
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München, 15.5.2014 | 12:59 | mst
Im Jahr 2012 sind weltweit rund 1,3 Millionen Jugendliche im Alter zwischen zehn und 19 Jahren gestorben – die Ursachen der meisten Todesfälle waren allerdings vermeidbar. Dies geht aus einem am Mittwoch vorgestellten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor. Am häufigsten starben Jugendliche demnach bei Verkehrsunfällen – gefolgt von den Folgen einer HIV-Infektion und Selbstmorden. Die stellvertretende WHO-Generaldirektorin Flavia Bustreo sagte bei der Vorstellung des Berichts, die Welt habe der Gesundheit von Jugendlichen bislang zu wenig Beachtung geschenkt – die Organisation hoffe aber, dass der Bericht das Bewusstsein dafür schärfe.
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