Todesfälle im April drei Prozent unter Vorjahreswerten
Das Statistische Bundesamt hat vorläufige Sterbefallzahlen für den April veröffentlicht: Sie liegen leicht unter dem Schnitt der letzten vier Jahre.
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München, 6.2.2019 | 14:57 | msc
Knapp zwei Drittel aller Frauen würden auch finanziell unter dem Verlust ihres Lebenspartners leiden. Dies ergab eine Umfrage der CosmosDirekt. Dennoch schließen nur wenige Partner eine Risikolebensversicherung ab, um im Todesfall ihre Hinterbliebenen abzusichern.
Das Statistische Bundesamt hat vorläufige Sterbefallzahlen für den April veröffentlicht: Sie liegen leicht unter dem Schnitt der letzten vier Jahre.
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat aktuelle Tarife der Risikolebensversicherung untersucht: Fast alle sind laut dem Rating mindestens "sehr gut".