Todesfälle im April drei Prozent unter Vorjahreswerten
Das Statistische Bundesamt hat vorläufige Sterbefallzahlen für den April veröffentlicht: Sie liegen leicht unter dem Schnitt der letzten vier Jahre.
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München, 23.9.2015 | 13:51 | mst
Mehr Menschen sorgen mit einer Risikolebensversicherung vor: In Deutschland gab es im vergangenen Jahr 7,6 Millionen Verträge. Damit ist die Zahl der Policen im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent gestiegen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.
Das Statistische Bundesamt hat vorläufige Sterbefallzahlen für den April veröffentlicht: Sie liegen leicht unter dem Schnitt der letzten vier Jahre.
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat aktuelle Tarife der Risikolebensversicherung untersucht: Fast alle sind laut dem Rating mindestens "sehr gut".