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Teuerungsrate in Deutschland liegt im März bei 0,3 Prozent

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Die Verbraucherpreise sind im März in Deutschland einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zufolge um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Diese vorläufigen Berechnungen gab die Behörde am Montag in Wiesbaden bekannt. Im Vergleich zum Februar dieses Jahres steigen die Verbraucherpreise damit voraussichtlich um 0,5 Prozent. Ein Grund für den Anstieg der Inflationsrate ist, dass sich der Preisverfall von Energie verlangsamt hat.
Schwarze Tafel, auf der das Wort Inflation geschrieben steht

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im März voraussichtlich um 0,3 Prozent gestiegen.

Verglichen mit den Vorjahresdaten lassen die ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes erkennen, dass die Preise für Energie im März 2015 voraussichtlich um 5,7 Prozent billiger wurden. Vergleicht man die Energiekosten im Monat März jedoch mit jenen der Monate Januar 2015 (minus neun Prozent) und Februar 2015 (minus 7,3 Prozent), so zeigt sich, dass die Energiepreise weniger stark gesunken sind als noch in den beiden Vormonaten. Waren vergünstigten sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 Prozent und Nahrungsmittel um 0,1 Prozent.

Zu Preisanstiegen kam es bei Dienstleistungen: Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind hier die Preise im März 2015 um 1,2 Prozent gestiegen. Die vorläufigen Werte zeigen zudem, dass es bei Wohnungsmieten im Vergleich zum Vorjahresmonat zu einem Preisanstieg von 1,3 Prozent gekommen ist – im Vergleich zum Vormonat wurden die Mietpreise allerdings weder gesenkt noch erhöht.

Die endgültigen Ergebnisse veröffentlichen die Datenanalysten am 15. April. Die ersten Schätzungen belegen jedoch, dass die Deflationsgefahr vorerst gebannt ist. Nachdem die Teuerungsrate seit Oktober 2014 kontinuierlich abgenommen und im Januar 2015 bei minus 0,4 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit 2009 gesunken war, wurde die Befürchtung einer möglichen Deflationsspirale in Deutschland immer lauter geäußert.

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