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Bundesregierung senkt Wirtschaftsprognose

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Die deutsche Wirtschaft wächst deutlich langsamer als noch im Frühjahr angenommen. Wie Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) am Dienstag mitteilte, wird das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr lediglich um 1,2 Prozent steigen - ursprünglich war ein Plus von 1,8 Prozent erwartet worden.
 
Solaranlagen und Windräder

Investitionen in den Umbau des Energiesystems sollen die deutsche Wirtschaft wieder ankurbeln.

Auch die Zahlen für 2015 musste die Bundesregierung deutlich nach unten korrigieren: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt wird demnach im kommenden Jahr nur um 1,3 Prozent wachsen, im Frühjahr war noch ein Plus von zwei Prozent erwartet worden. Gabriel begründete diese Entwicklung damit, dass geopolitische Krisen auch in Deutschland für Verunsicherung gesorgt hätten und die nur moderate weltwirtschaftliche Entwicklung die Konjunktur belaste.

Dennoch zeigte sich Gabriel zuversichtlich und verwies auf die intakte Binnennachfrage und einen robusten Arbeitsmarkt. 2015 werde mit 42,8 Millionen Erwerbstätigen voraussichtlich wieder ein Beschäftigungsrekord erreicht. Dennoch wolle sich die Regierung nicht auf den aktuellen Zahlen ausruhen: Deutschland müsse stärker in seine Infrastruktur investieren und die Rahmenbedingungen für private Investitionen verbessern, sagte der Minister. Unter den zuletzt genannten Punkt fallen laut Gabriel der verlässliche Umbau des Energiesystems und der zügige Ausbau der Breitbandversorgung.

Die Herbstprognose der Bundesregierung ist für Verbraucher wichtig, da sie die Grundlage für die im November anstehende Steuerschätzung darstellt. Diese dient als Orientierungshilfe für die Aufstellung der öffentlichen Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen.

 

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