Vier von fünf BU-Anträgen werden bewilligt
Zahlen von Franke und Bornberg zeigen: Die meisten Anträge auf eine BU-Leistung werden bewilligt – viele Anträge kommen aber gar nicht bis zur Entscheidung.
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München, 7.4.2020 | 17:41 | mst
Der „Stern“ hat Tarife der Grundfähigkeitsversicherung getestet. In Zusammenarbeit mit einem Analysehaus wurden knapp 50 Angebote unter die Lupe genommen. Die Preisunterschiede sind teils erheblich. Verbraucher sollten auf die Bedingungen achten, empfiehlt das Magazin.
Laut dem „Stern“ sollten Verbraucher darauf achten, Grundfähigkeiten zu versichern, die für den eigenen Beruf wichtig sind. Für den Fliesenleger sind das etwa Knien und Bücken, für die Verkäuferin Sitzen sowie das Heben und Tragen von Lasten. Im Test berücksichtigt die Zeitschrift insgesamt 15 Grundfähigkeiten.
Verbraucher sollten darauf achten, wie die Fähigkeiten in den Versicherungsbedingungen konkret formuliert sind. Zudem sollte die Rente im Leistungsfall rückwirkend gezahlt werden und der Prognosezeitraum, für den die Einschränkung mindestens bestehen muss, möglichst kurz sein. Laut „Stern“ wird hier ein Zeitraum von sechs Monaten zunehmend zum Standard. Tarife mit längeren Fristen wurden hingegen abgewertet.
Zahlen von Franke und Bornberg zeigen: Die meisten Anträge auf eine BU-Leistung werden bewilligt – viele Anträge kommen aber gar nicht bis zur Entscheidung.
Morgen & Morgen hat sein aktuelles Rating Berufsunfähigkeit vorgestellt: Psychische Krankheiten bleiben die häufigste Ursache für eine BU.
Das OLG Frankfurt am Main hat entschieden: Ein Kapitän, der auf beiden Ohren schwerhörig ist, hat Anspruch auf Leistungen seiner BU-Versicherung.