Todesfälle im April drei Prozent unter Vorjahreswerten
Das Statistische Bundesamt hat vorläufige Sterbefallzahlen für den April veröffentlicht: Sie liegen leicht unter dem Schnitt der letzten vier Jahre.
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München, 28.11.2014 | 13:06 | mst
Herz- und Kreislauferkrankungen bleiben die häufigste Todesursache in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren sie für knapp 40 Prozent aller Todesfälle verantwortlich – 354.000 Menschen starben daran. Das geht aus der aktuellen Todesursachenstatistik hervor, die das Statistische Bundesamt am Donnerstag veröffentlich hat. Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen immer häufiger eine Todesursache: Im Vergleich zu 2012 erlagen mit rund 36.000 Todesfällen rund 17 Prozent mehr Menschen einem entsprechenden Leiden. In rund 80 Prozent dieser Fälle war eine Demenz die Todesursache.
Das Statistische Bundesamt hat vorläufige Sterbefallzahlen für den April veröffentlicht: Sie liegen leicht unter dem Schnitt der letzten vier Jahre.
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
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