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Tagesgeld: Sparerindex sinkt im Mai auf 0,4 Prozent
| lsc
Der Sparerindex beträgt im Mai dieses Jahres 0,4 Prozent und liegt damit auf dem tiefsten Stand seit Jahresbeginn. Der höchste Tagesgeldzins, den Kunden im Mai über CHECK24 abschließen konnten, lag demnach 0,4 Prozentpunkte über der Inflationsrate in Deutschland. Dass der Sparerindex nun zum vierten Mal in Folge gesunken ist, erklärt sich durch die ansteigenden Verbraucherpreise in Deutschland.
Der Sparerindex zeigt: Tagesgeld lohnt sich heute genauso sehr wie vor vier Jahren.
Im Januar 2015 hat der Sparerindex mit 1,6 Prozent den höchsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Juni 2011 erreicht. Dieser Umstand ist der negativen Inflationsrate von minus 0,4 Prozent im Januar geschuldet. Mittlerweile befindet sie sich jedoch wieder im positiven Bereich und klettert jeden Monat weiter nach oben, sodass sich die reale Rendite, die Tagesgeld-Besitzer erwirtschaften können, verkleinert. Das hat jedoch nichts mit der derzeitigen Niedrigzinsphase zu tun. Im Juli 2011 beispielsweise lag der Sparerindex ebenfalls bei 0,4 Prozent, obwohl der beste Tagesgeldzins damals bei 2,5 Prozent lag. Diesen Mai betrug der Tagesgeldbestzins 1,1 Prozent. Im Grunde hat sich also nichts geändert: Ein Tagesgeldkonto zu besitzen, lohnt sich heute genauso sehr wie noch vor vier Jahren.
Bei sinkenden Sparerindex besonders auf Zinsgarantie achten
Ein sinkender Sparerindex macht es umso wichtiger, bei der Auswahl des Tagesgeldkontos nicht nur auf die Höhe der Tagesgeldzinsen zu achten, sondern auch auf die Zinsgarantie. Während dieses Zeitraums kann die Bank die Zinsen aufs Tagesgeld weder senken noch erhöhen. Davon profitieren Anleger, wie ein Blick auf den Sparerindex zeigt. Wer sich möglichst lange einen guten Zins sichert, hat bessere Chancen, länger von den Zinserträgen zu profitieren, als Sparer, die kein Tagesgeldkonto mit Zinsgarantie abgeschlossen haben.
Wie wird der Sparerindex ermittelt?
Der Sparerindex ist ein Rentabilitätsindikator, der seit Juni 2011 vom Vergleichsportal CHECK24 ermittelt wird. Die Datengrundlage für seine Berechnung bilden die Inflationsrate in Deutschland des jeweiligen Monats sowie der höchste Tagesgeld-Zins, der im selben Monat im Tagesgeldvergleich von CHECK24 angeführt wurde.