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Strompreisentwicklung Studie - Strompreise der Grundversorgung deutlich gestiegen

München, 22.12.2010, CHECK24

Die Strompreisentwicklung Studie von CHECK24 zeigt im Ergebnis eine Erhöhung der Strompreise von Januar 2010 bis Januar 2011 um sieben Prozent. Am höchsten fiel die Preiserhöhung in der Bundeshauptstadt Berlin aus. Insgesamt 570 Grundversorger planen im Januar oder Februar ihre Preise für Strom zu steigern.

Studiendetails als Download

Strompreisestudie

Bei der Grundversorgung ist der durchschnittliche Strompreis von Juli 2007 bis Januar 20 um über 23 Prozent gestiegen. Dies ergab eine Strompreisentwicklung Studie von CHECK24 zu den Preisen der Grundversorgung. Hierfür ermittelte das unabhängige Vergleichsportal die jährlichen Stromkosten für einen angenommenen Verbrauch von 5.000 kWh ab Juli 2007.*

Auch der Jahresvergleich der Strompreise zeigt eine deutliche Preissteigerung - im Durchschnitt wurde die Grundversorgung zwischen Januar 200 und Januar 20 um sieben Prozent teurer. Die Strompreisentwicklung Studie verdeutlicht, dass besonders zum Jahreswechsel die Strompreise steigen. Die Grundversorgungstarife wurden von Dezember 200 auf Januar 20 durchschnittlich um vier Prozent erhöht.

Besonders hart treffen die Strompreiserhöhungen Kunden vom Stromanbieter Vattenfall in Berlin und Hamburg. Hier zeigt die Strompreisentwicklung Studie Steigerungen um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Doch auch in anderen Bundesländern kletterten die Strompreise deutlich nach oben: Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg müssen mit Erhöhungen von neun Prozent leben, in Rheinland-Pfalz zahlen Verbraucher acht Prozent mehr für die Strom-Grundversorgung.

Die Grundversorger drehen auch im neuen Jahr wieder kräftig an der Preisschraube. Zum . Januar beziehungsweise . Februar 20 planen insgesamt 570 Stromanbieter, ihre Preise um bis zu 20 Prozent zu erhöhen. Die durchschnittliche Strompreiserhöhung beträgt deutschlandweit 7,2 Prozent.

*Um den bundesweiten Durchschnitt zu bestimmen, sind die Kosten nach Einwohnern pro Netzgebiet gewichtet.


*Um den bundesweiten Durchschnitt zu bestimmen, sind die Kosten nach Einwohnern pro Netzgebiet gewichtet.