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Wann bekommt Unterstützung bei...
Drohnen sind vielfältig einsetzbar und werden immer beliebter. Was viele nicht wissen: Drohnen müssen in Deutschland versichert sein – egal, ob sie privat oder gewerblich genutzt werden.
Dies ist sinnvoll, denn dadurch entstehende Schäden können schnell teuer werden – etwa wenn die Drohne wegen eines leeren Akkus auf eine Straße stürzt und einen Verkehrsunfall verursacht.
Die gute Nachricht für Hobby-Drohnenflieger: Wer seine Drohne rein privat – zum Beispiel als Spielzeug – verwendet, benötigt nicht zwingend eine separate Drohnenversicherung. In vielen Fällen ist eine Privathaftpflichtversicherung mit einem Extra-Schutz für Drohnenschäden ausreichend.
Neben der privaten Nutzung ist für die Absicherung über die Privathaftpflichtversicherung oftmals Voraussetzung, dass die Drohne nicht mehr als fünf Kilogramm wiegt. Zudem wird häufig gefordert, dass der Antrieb elektronisch und nicht durch einen Benzinmotor erfolgt.
Über ein Drittel der bei CHECK24 erhältlichen Privathaftpflichttarife enthalten bereits einen Versicherungsschutz für Drohnen. Eine Privathaftpflichtversicherung inklusive Drohnenversicherung erhalten Sie bei uns bereits ab 22,87 Euro im Jahr (AXA M, 300 Euro Selbstbeteiligung, 30 Millionen Euro Deckungssumme, Drohnen bis 250 Gramm).
Nutzen Sie hierfür unseren kostenlosen Online-Privathaftpflichtrechner. Um noch schneller zum passenden Ergebnis zu kommen, wählen Sie im Vergleich einfach den entsprechenden Drohnenfilter aus, indem Sie auf „Drohnen fliegen” klicken. Einfacher ist die Suche nach dem richtigen Versicherungsschutz für Hobby-Drohnenpiloten kaum möglich!
Beispielrechnung:
Stand: 12/2020
Ob Versicherungsschutz besteht, hängt häufig vom Gewicht der Drohne ab. Um mögliche Schäden durch Ihre Drohne bestmöglich abzusichern, wählen Sie bitte hier das Gewicht Ihrer Drohne aus.