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München, 5.10.2017 | 12:25 | che
Die versicherten Schäden durch Starkregen haben sich 2016 gegenüber dem Vorjahr verzehnfacht. Zu diesem Ergebnis kommt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in seinem am Donnerstag veröffentlichten Naturgefahrenreport 2017.
Insgesamt verursachten Naturgefahren 2016 Schäden von über 2,5 Milliarden Euro. Im Bereich der Sachversicherung – wie Wohngebäude- und Hausratversicherung – mussten die Versicherer gut 1,9 Milliarden Euro leisten. Auch für 2017 konnten bereits Schäden durch Unwetter von rund 600 Millionen Euro verzeichnet werden.
Die Betrachtung der letzten 20 Jahre zeigt, dass Naturgefahren im Schnitt Schäden von 2,4 Milliarden Euro verursachen – Prognose steigend. Nicht zuletzt deshalb ist die richtige Absicherung durch eine Elementarversicherung unerlässlich für Hausbesitzer.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.