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München, 5.10.2017 | 12:25 | che
Die versicherten Schäden durch Starkregen haben sich 2016 gegenüber dem Vorjahr verzehnfacht. Zu diesem Ergebnis kommt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in seinem am Donnerstag veröffentlichten Naturgefahrenreport 2017.
Insgesamt verursachten Naturgefahren 2016 Schäden von über 2,5 Milliarden Euro. Im Bereich der Sachversicherung – wie Wohngebäude- und Hausratversicherung – mussten die Versicherer gut 1,9 Milliarden Euro leisten. Auch für 2017 konnten bereits Schäden durch Unwetter von rund 600 Millionen Euro verzeichnet werden.
Die Betrachtung der letzten 20 Jahre zeigt, dass Naturgefahren im Schnitt Schäden von 2,4 Milliarden Euro verursachen – Prognose steigend. Nicht zuletzt deshalb ist die richtige Absicherung durch eine Elementarversicherung unerlässlich für Hausbesitzer.
Lange Kälteperioden können zu Frostschäden an Wohngebäuden führen. Mit folgenden Tipps können Sie entsprechende Vorkehrungen treffen und möglichen Schäden im Winter vorbeugen.
Das Wetter spielte bereits zum Jahresanfang verrückt in Deutschland. Insbesondere der Februar brachte vermehrt heftige Stürme mit sich. Wir ziehen Bilanz.
Laut GDV belaufen sich die Schäden nach Unwettern im ersten Halbjahr 2019 auf 1,3 Milliarden Euro. 730 Millionen Euro davon entfallen auf Wohngebäude.